Ein Morgen im Januar

Ein Morgen im Januar,

wie er kaum hätte schöner sein können.

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Auswärts im Hotel schlafen, nach Erledigung einiger Stunden Schicht, um dann am nächsten frühen Morgen den zweiten Teil abzufahren, finde ich in meinem Alter jetzt nicht mehr so prickelnd. Denn “Dahoim schläft es sich noch am besten” oder “Mein Bett ist halt doch mein Bett”.

Ausblicke wie heute, an einem kalten Januartag,  wenn die Sonne aufgeht und die Berge der Schwäbischen Alb anstrahlen, machen dann letztendlich doch Freude.