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Im Netz der Schuld gelesen

Gelesen: Im Netz der Schuld

Ein Thriller von James Patterson

erschienen bei Goldmann , ISBN 978-3-641-22742-5

Liebst Du TV und Streaming Serien wie CSI, Blue Bloods, Bosch ?

Dann versuche es mal mit dem  genannten Buch.

Der Thriller erzählt die Geschichte um den Police Detective Billy Harney von der Chicago Police. Er wird lebensgefährlich verletzt, seine Kollegin und seine Freundin sterben durch Schusswaffen.

Die Erinnerungen an den Tathergang hat er verloren und im Buch wird erzählt, wie er auf der Suche nach der Wahrheit und den Geschehnissen ist.

Der Autor schreibt so, dass man den Eindruck hat, selbst mitten drin zu sein. Die Beschreibungen der Handlung sind so, dass man sich als Leser genau vorstellen kann, wie es dort aussieht. Das Buch ist wie ein Drehbuch zu einem Film, den man sich gerade ansieht.

Sehr spannend und mit überraschenden Wendungen.

Als Detective und Police Story perfekt. Von mir gibts dafür die  Höchstpunktzahl 5 von 5

Das Buch selbst hatte ich online bei der Stadtbücherei als e-book ausgeliehen. Für 18.-  € im Jahr bin ich dort Mitglied und leihe mir immer wieder mal Bücher oder Zeitschriften aus, die mich interessieren.  Kaufen möchte ich das im einzelnen nicht, weil das wären nur Staubfänger und landen irgendwann in der Papiertonne.

 

 

Einkaufen ohne Spass

Ein Kommentar:

Nach wie vor ist es nicht wirklich ein Vergnügen shoppen zu gehen. Seit den Schließungen und dem Beginn der Corona Einschränkungen findet das

Einkaufen ohne Spass

statt.

In der Innenstadt sind einige Geschäfte komplett zu und die Schaufensterscheiben mit Holzplatten zugenagelt.

Andere Geschäfte haben eine begrenzte Auswahl an Waren die sie anbieten können. Produkte aus dem Ausland wurden und werden nicht mehr angeliefert.

Man muss sich anstellen. Wird nur einzeln in das Ladengeschäft gelassen. Mund-Nasen-Schutz sind auch nicht gerade angenehm während des Einkaufes. Hände beim rein- und rausgehen desinfizieren.

Alles ziemlich unangenehm und macht Umständlichkeiten.

Es ist erschreckend, wie viele Läden zumachen mussten und nicht überlebten. Wie viele haben ihren Job verloren oder werden ihn noch verlieren.

Bei uns in der Region sind so viele in Kurzarbeit und zu Hause. Große Firmen haben Umsatzeinbußen von 80 % und mehr. Ganze Abteilungen werden geschlossen.

Und heute wird bekanntgegeben, was an Galerie Kaufhof Geschäften geschlossen wird.

Die Menschen sparen und sind nicht in Kauflaune, weil sie selbst oft nicht wissen, wie es beruflich weitergehen soll.

Man besorgt im wesentlichen nur die Dinge des täglichen Leben. Ich habe nicht den Eindruck, dass Geld herausgeballert wird, wie noch vor ein paar Monaten.

Wir waren diese Tage in einem Outlet, welches nicht unweit unseres Wohnortes ist. Mein Eindruck war, dass viel weniger Einkaufstaschen zu sehen war. Vor Corona waren die Kunden vollgepackt mit großen Papiertüten. Jetzt sind es wenige und kleinere Tüten, wenn überhaupt was gekauft wurde.

Deutschland und die Welt wird noch sehr lange kleinere Brötchen backen müssen, als bisher. Und ob sich das jemals so erholt wie es vorher war, ist schwer vorstellbar.

 

Randnotiz 5

Randnotiz 5

beschäftigt sich mit dem 26. Jahrestag der deutschen Einheit

Der Tag hat mich zunächst nicht sonderlich berührt, was ich für mich so bewerte, dass es Normalität ist und Ost und West zusammengewachsen ist.

Leider ist es aber auch so, dass Menschen mit nach meinem Dafürhalten weniger ausgeprägtem Intellekt meinen, sie müssten ihren Unmut durch besonders lautem  Schreien und dem Beleidigen anderer kundtun. Und dies besonders gern, wenn Politiker und Fernsehkameras in der Nähe sind.

Und sie verstehen dabei nicht, dass sie sich nur vor den Karren spannen lassen von Leuten, die sich demokratiefeindlich verhalten. Und zwar in beiden politischen Lagern , je ganz links und ganz rechts.

Erschreckend, wie leicht sich doch ein Teil der Menschen immer wieder verführen lässt, durch Redner und selbsternannte Führer, die plakativ Behauptungen aufstellen und diese nie belegen.

Ich meine, in Dresden brüllen heute die, die nichts gelernt haben aus der Geschichte und sie denken, je lauter sie pöbeln, desto mehr wären sie im Recht.

 

Randnotiz 2

Plastik Badesandalen für eins fünfzig ,um am Kiesstrand herumzulatschen, gibt es wohl nicht mehr. Jetzt müssen es Aqua Badeschuhe mit Neopren für mindestens 12.- sein.

Mir hätten eigentlich einfachste transparente Sandalen mit Schnalle zum zumachen gereicht.

Randnotiz 1

Ab und zu mal was Belangloses ausplaudern:

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Wozu auch ?