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Im Schnee und Nebel spazieren

Im Schnee und Nebel spazieren gehen, ist auch interessant. Denn Landschaften die man schon Jahrzehnte kennt, wirken darin so anders.

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Ist der zu alt, um wegzufliegen ?

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Nur ein paar Kilometer weiter, sieht es wieder ganz anders aus.

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Den Wildschweinen scheint die Kälte nichts auszumachen.

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Man hört sie, bevor man sie sieht.

Aus einem kleinen Spaziergang, wurden es am Ende doch tatsächlich nicht ganz 8 Kilometer.

In der darauf folgenden Nacht sind wir beide in einen ausgedehnten Tiefschlaf verfallen.

 

Grawa Wasserfall im Stubaital

Nach einer langen Wanderung ist es eine Wohltat am Grawa Wasserfall im Stubaital eine Pause einzulegen.

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Ein feiner Nebel aus Wassertröpfchen schwebt in der Luft. Man atmet dies ein und die Lungen werden regelrecht gereinigt.

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Dazu wurden Sitzgelegenheiten geschaffen, an denen der Wanderer sich zurücklehnen und die Beine hochlegen kann.

Man spürt die Frische im Körper und das durchatmen scheint sich für uns Städter zu verbessern.

Wo ist der Stubai Gletscher

Wo ist der Stubai Gletscher abgeblieben ?

So mein spontaner Gedanke, als ich dieses Jahr im Juli ein paar Tage im Stubaital verbrachte.

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Es ist schon viele Jahre her, um nicht Jahrzehnte sagen zu müssen,  dass ich im Stubaital war. Wir waren im Mai Skifahren. Die Lifte in Betrieb, genügend Schnee vorhanden und hatten damals eine schöne Woche verbracht.

Dieses Mal bin ich darüber erschrocken, was noch übrig geblieben ist. Die Klimaerwärmung ist unübersehbar.

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Es ist dort oben in den Bergen wunderschön und trotzdem hat es mich sehr betrübt, wie der einst prächtige Gletscher dort abgeschmolzen ist.

Wir müssen dringend etwas ändern. Es bleibt keine Zeit mehr etwas aufzuschieben.

Winterlandschaft im April

Noch vor wenigen Tagen im T-Shirt unterwegs, befinden wir uns jetzt wieder im tiefsten Winter.

Eine faszinierende Natur und Landschaft bot sich denen dar, die nach draußen gingen.

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Sämtliche Fotos sind bei der Burg Hohenneuffen, auf der Schwäbischen Alb, am Sonntagvormittag entstanden.

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foto burg

jpg Winterwald

So schön wie es aussieht, so schwierig ist jedoch für die Pflanzen, Knospen und Blüten. Hoffentlich erfriert da nicht zu viel. 

Die Natur in all ihren Farben im März

Die Natur in all ihren Farben im März.

Ein wunderschöner Tag im Südwesten, mit Temperaturen bis zu 25 Grad. Alle sind draußen, machen Sport, alleine oder in Gruppen. Die Leute chillen und grillen. Mehr Worte braucht es nicht. Die Bilder sprechen für sich.

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ooops

oops

oops

So kann es gern weitergehen.

Sahara Sand macht den Tag dunkel

Im Laufe des Vormittags musste ich heute zu Hause das Licht einschalten. Dachte zuerst es käme ein Unwetter.

Aber der Himmel verfärbte sich immer gelber, weil es sich um Sand aus der Sahara handelt, der in Tunesien in die Atmosphäre gezogen wurde und jetzt hier wieder nach unten fällt. Sahara Sandwolken machen den Tag dunkel.

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Dazu fallen gelegentlich ein paar wenige Regentropfen, was auf den Straßen zu einem rutschigen Schmierfilm führt.

Ich musste dann kurz nach draußen und meine Jacke hat es dabei so richtig eingesaut.

Der Lack meines Auto wird vom Hersteller als mahagonibraun bezeichnet.

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So sieht momentan alles bei uns aus.

Der Sand verstopft die Nase, kratzt im Hals und du hast ständig was in den Augen. Da es am Abend immer noch nicht aufgehört hat Sand zu regnen, macht es derzeit keinen Sinn etwas zu putzen.

Federsee

Der Federsee

bei Bad Buchau in Oberschwaben.

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Das ist immerhin der zweitgrößte See in Baden-Württemberg.

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Ein Zugang besteht nur über diese Holzstege.

Gut für einen netten und ruhigen Spaziergang im Natur- und Vogelschutzgebiet. Kann man schon mal machen, wenn man in der Nähe ist.

 

Der Herbst in all seiner Pracht

Der Herbst in all seiner Pracht

am Weinberg bei Metzingen

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Den gestrigen Tag haben sehr viele ausgenutzt, um mit Kamera oder Handy eine Vielzahl von Fotos zu schießen.

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So intensive Farben der Weinreben. Man konnte sich nicht satt sehen. So schön.

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Im Wechselspiel der Wolken, mit Licht und Schatten, veränderte sich der Anblick stetig.

 

 

Angenehme Kühle im Schönbuch Naturpark

Diese Tage ist es heiß, sehr heiß.

Was liegt näher, als einen kühleren Ort zu suchen und dies auch noch mit sportlichen Aktivitäten zu verbinden ?

Im Raum Reutlingen  / Tübingen bietet sich die angenehme Kühle des Schönbuch Naturpark an. Man kann sich in diesem weitläufigen Waldgebiet den ganzen Tag aufhalten und Radfahren.

Am besten vormittags schon zwischen 9 und 10 Uhr los radeln. Von Reutlingen zum Neckrtalradweg, nach Tübingen Lustnau, auf schattigen Wegen zum Kloster Bebenhausen und von dort etwa 800 Meter in Richtung Dettenhausen fahren. Dann links in den Wald abbiegen. Dort befindet sich ein Tor, welches man öffnen darf und hinter sich wieder schließt.

Ab jetzt ist man wochentags alleine. Über den Tag verteilt begegnet man keinen 10 Personen. Und falls doch, sind diese auch Wanderer, Radfahrer oder es sind Forstarbeiter.

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Die Wege führen zum Teil steil bergauf. Aber danach folgt auch immer eine Abfahrt. Immer wieder findet man während der Radtour auch Pausenplätze und andere schöne Orte zum verweilen.

So eine Runde beträgt durchaus etwa 60 Kilometer oder mehr.

Ein zünftiges Vesper darf da natürlich nicht fehlen.

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Eine konkrete Streckenempfehlung ist für diese Radtour nicht erforderlich. Man folgt einfach nur den freigegebenen Waldwegen.

Wir selbst sind dort des öfteren unterwegs und biegen einfach nach Lust und Laune ab.

Orientierung findet der Radfahrer über die einschlägigen kostenlosen Karten auf seinem Handy.

Insektenstich juckt einen Tag später

Unter Umständen juckt so ein Insektenstich erst einen Tag später.

Am Sonntag hatte ich beim Radfahren den Mund offen, weil wir uns unterhielten. Schwups, hatte ich etwas im Mund, was sich dort auch noch bewegte. Sofort habe ich das Ding ausgespuckt. Aber es hat sozusagen nachgetreten und beim heraus pusten einen Stachel in der Lippe hinterlassen.

Ein schmerzhafter Stich und ich habe mit dem Rad eine Vollbremsung gemacht. Meine Begleitung hat auch angehalten, den kleinen Stachel gesehen und sofort rausgezogen.

Meine Unterlippe hat punktuell weh getan. Ich habe Speichel drüber gesabbert und danach den Tag über keine Probleme gehabt.

Es war ein kleiner weißer Punkt zu sehen und es hat an dieser Stelle etwas gespannt.

Erst am nächsten Tag fing es an weh zu tun und die Unterlippe schwoll an. Kollegen meinten, das mit dem Insektenstich wäre wohl geflunkert und ich hätte eine Botox Spritze verabreicht bekommen. Hahahaha

Ich habe mich dann nochmals informiert und fand heraus, dass Bienenstiche durchaus erst am zweiten Tag anschwellen und schmerzen. Am dritten Tag wird es wieder besser.

Also nicht wundern, der Stich einer Biene juckt erst einen Tag später.