Ein paar Tipps zu
Apps und der Navigation bei einem Roadtrip in den USA
Auf dem Foto seht ihr im Grunde schon das wesentliche
NPS ist die offizielle Nationalpark Service App. Alle wichtigen Informationen sind darin enthalten. Und man kann den gewünschten Nationalpark Offline verfügbar machen. Inklusive der Kartenübersicht. Dies ist sehr vorteilhaft, denn innerhalb der Nationalparks hat man keinen Handyempfang, ausgenommen vielleicht an den Ranger Stationen.
ESTA ist die App über welche du an deine Erlaubnis gelangst, visafrei einreisen zu können. Das hast du natürlich vorher zu Hause alles schon beantragt.
DeepL ist ein Übersetzungstool.
Prepaid eSim, ist wie der Name schon sagt eine eSim Karte. In diesem Fall von der Telekom. Wir haben uns für diese Sim Karte entschieden, weil sie perfekt funktioniert. Mit einer ohne Limit Flatrate. App herunterladen, darin entsprechendes Produkt kaufen, nach der Landung in den USA Handy einschalten, eSim auswählen und man ist sofort verbunden.
Ohne Daten Limit , weil wir damit auch navigierten. Ins Auto einsteigen, mittels Bluetooth mit dem im Fahrzeug verbauten System verbinden und seine Navigations App auswählen. In den USA verwenden wir bevorzugt die Karten von Apple. Die finde ich praktischer.
Beim Tanken ist es mittlerweile so, dass meistens kein Zip Code (Postleitzahl) abgefragt wird, sondern tatsächlich der PIN der Kreditkarte. Sollte es irgendwo noch anders sein, gibt man 5 x die Null ein. Falls das auch nicht geht, weiterfahren oder zum Tankwart rein und die Zapfsäule freischalten lassen.
Das sind Preise pro Gallone. Es gibt auch etwas günstigere Tankstellen. Aber Benzin ist um einiges teuerer geworden, in den letzten paar Jahren.
Nach dem Tanken tippst du natürlich auf Receipt Yes. Und wie immer ist der Drucker leer. Deswegen habe ich jeweils ein Foto gemacht. Zwecks dem Überblick.