Archiv der Kategorie: Gedanken

Der Dorfdepp von 2020

Wer kennt ihn nicht von früher ? Ihn gab es überall. Mal einzeln mal mehrere.

Den Dorfdeppen

Früher fielen sie nicht so auf, weil sie jeweils nur lokal unterwegs waren.

Aber 2020 verfügen auch sie über Smartphones und Internetzugang.  Und über dieses können sie sich verbinden. Finden vermeintliche Freunde auf einschlägigen Blubber Portalen und via Telegram Messenger.

Saugen gierig Verschwörungstheorien auf. Und seien sie noch so absurd. Da sie jedoch mangels Verstand unfähig sind, auch nur einmal nachzudenken, geschweige denn logisch zu denken, verbreiten sie den Schwachsinn rechthaberisch weiter.

Sie behaupten zwar, sie würden nachdenken, aber eben dazu sind sie mangels einfach gestriktem Intellekt überhaupt nicht in der Lage.

Da wird von Chemtrails gelabert, von Chips die via Impfungen implantiert werden, von der WHO und Bill Gates welche die Weltherrschaft wollen und sogar von gefangen gehaltenen Kindern, deren Blut getrunken wird.

Die Dorfdeppen 2020 merken nicht, dass die Verschwörungstheoretiker denen sie folgen, schlichtweg einen Dachschaden haben.

So lange sie unter sich bleiben, sollen sie glücklich werden.

Aber wenn diese Intelligenzbestien im vollbesetzten Zug sitzen, wird es sehr bedenklich.

Ein Beispiel von gestern Abend :

Alle haben ihren Mund-Nasen-Schutz auf. Außer eine Familie nicht. Man isst, nein in diesem Fall muss man sagen, man frisst eine Packung Sonnenblumenkerne.  Vater, Mutter, Sohn und Tochter haben dazu natürlich keine Maske vor dem Gesicht. Die Schalen wirft man oder spuckt man wie selbstverständlich auf den Boden.

Er, dünne Arme vom “vielen arbeiten” und einen Schwabbelbierbauch. Mit einem auffälligen goldfarbenen Ring am Finger, der wohl ehr ein Schlagring ist, als ein Schmuckstück.

Sie fett, so breit wie groß und natürlich weiße Shorts an, die viel zu eng sind und deren Nähte am platzen waren. Krumme X-Beine, weil die Schenkel zu dick und schrumpelig waren und außerdem noch käseweiß. Brrrrr, da wird dir übel.

Sohn glotzt blöd durch die Gegend, dabei stets offener Mund. Die Sonnenblumenkerne “frisst” man natürlich mit offenem Mund und wie ein Schwein.

Nur die ebenfalls fette Tochter hat ihren Mundschutz um, aber selbstverständlich die Nase nicht bedeckt.

Während der 30 minütigen Zugfahrt wurde kein Wort gewechselt. Alle 4 haben nur blöd drein geschaut und sich Sonnenblumenkerne in den Mund geschoben.  Als jemand sie bat, dass sie doch ihren MNS benutzen sollen, kam als Antwort zurück: “Wenn man essen tut, muss man das Scheißding nicht aufsetzen” Aber wie der das sagte. In einem Ton…., und natürlich mit den Händen gestikulierend.

Alle Fahrgäste waren durch diese Familie genervt oder angewidert. Aber keiner hat dem Herrn geholfen, welcher etwas gesagt hatte. Auf einmal schauten alle anderen zum verspiegelten Seitenfenster in die Dunkelheit, auf den Boden oder ganz wichtig auf ihr Handy.

Gut, dachte sich der Herr, dann scheint es ja niemand weiteren zu stören, erhob sich und suchte sich weit weg einen anderen Platz im Zug.

Am Endbahnhof sah es an deren Platz entsprechend aus. Zugemüllt, Plastiktüten, Verpackungstüten, überall die Schalen der Sonnenblumenkerne.

Dorfdeppen 2020 eben.

 

Der Weg zum Glücklichsein Geschwurbel

Diese Tage fanden meine Nachbarn und ich in unseren Briefkästen ein kleines Büchlein, mit dem vielversprechenden Titel : Der Weg zum Glücklichsein.

Gleich im Vorwort des Büchleins wurde ich schon stutzig. Stand da doch tatsächlich geschrieben, dass man durch Fehlverhalten bedroht wäre und sein Überlebenspotential steigern könne, wenn man das kleine Buch weiterverteilt.

Blättert man es durch, kommen so “tiefgründige” Aussagen, wie Morde nicht, sei fleissig und so weiter.

Richtig krude wird es beim Thema Kinder. Sinngemäß steht dort, diese seien unbeschriebene Blätter, die man als Eltern beschreiben solle. Manche jedoch kämen geisteskrank oder sogar als Drogensüchtige zur Welt.

Ein Büchlein voller Geschwurbel, hohler Phrasen und seltsamen Thesen.

Und immer geht es dabei um überleben können.

Ich dachte mir, was ist das denn für ein Müll und sehe kleingedruckt auf der letzten Seite stehen, dass dies ein überkonfessioneller Moralkodex eines L. Ron Hubbard ist.

Ach du Sch….,

das ist doch dieser Gründer von Scientologie.

Und ab in die Altpapiertonne mit dem Zeugs.

Forscht man dann ein wenig nach, findet man leicht heraus, dass diese Werbekampagne immer wieder unterschiedlich regional durchgeführt wird und über Briefkästen verteilt wird.

 

Einkaufen ohne Spass

Ein Kommentar:

Nach wie vor ist es nicht wirklich ein Vergnügen shoppen zu gehen. Seit den Schließungen und dem Beginn der Corona Einschränkungen findet das

Einkaufen ohne Spass

statt.

In der Innenstadt sind einige Geschäfte komplett zu und die Schaufensterscheiben mit Holzplatten zugenagelt.

Andere Geschäfte haben eine begrenzte Auswahl an Waren die sie anbieten können. Produkte aus dem Ausland wurden und werden nicht mehr angeliefert.

Man muss sich anstellen. Wird nur einzeln in das Ladengeschäft gelassen. Mund-Nasen-Schutz sind auch nicht gerade angenehm während des Einkaufes. Hände beim rein- und rausgehen desinfizieren.

Alles ziemlich unangenehm und macht Umständlichkeiten.

Es ist erschreckend, wie viele Läden zumachen mussten und nicht überlebten. Wie viele haben ihren Job verloren oder werden ihn noch verlieren.

Bei uns in der Region sind so viele in Kurzarbeit und zu Hause. Große Firmen haben Umsatzeinbußen von 80 % und mehr. Ganze Abteilungen werden geschlossen.

Und heute wird bekanntgegeben, was an Galerie Kaufhof Geschäften geschlossen wird.

Die Menschen sparen und sind nicht in Kauflaune, weil sie selbst oft nicht wissen, wie es beruflich weitergehen soll.

Man besorgt im wesentlichen nur die Dinge des täglichen Leben. Ich habe nicht den Eindruck, dass Geld herausgeballert wird, wie noch vor ein paar Monaten.

Wir waren diese Tage in einem Outlet, welches nicht unweit unseres Wohnortes ist. Mein Eindruck war, dass viel weniger Einkaufstaschen zu sehen war. Vor Corona waren die Kunden vollgepackt mit großen Papiertüten. Jetzt sind es wenige und kleinere Tüten, wenn überhaupt was gekauft wurde.

Deutschland und die Welt wird noch sehr lange kleinere Brötchen backen müssen, als bisher. Und ob sich das jemals so erholt wie es vorher war, ist schwer vorstellbar.

 

Einmal nicht aufgepasst

Einmal nicht aufgepasst….

nur einmal…

und zack, ist sie schwanger. Oder du bist bei Rot über die Ampel und hinter dir fährt die Polizei, oder du bist in der 30er Zone 55 gefahren und bist künftig 4 Wochen Fußgänger,

oder durch einen Klick im Internetshop und zack…

du wartest auf dein Paket, weil du überlesen hast, dass du als Prime Kunde in China bestellt hast, obwohl du dachtest deine Bestellung ist morgen da.

So ein Pech nun aber auch. Dann warten wir eben.

Es ist eine Tasche, die man oben auf dem Fahrradgepäckträger befestigen kann.

Muss ich die eigentlich nach Lieferung im Kochtopf auskochen ? Nicht dass die Tasche vollgestopft mit Corona ist, weil die ihre Viren exportieren.  🙂

Corona Tagebuch

Seit 1 Monat gibt es nun dieses Corona Tagebuch. Beinahe täglich gab es einen Blogbeitrag. Höhen, Tiefen, neue Erfahrungen, strenge Maßnahmen, Lockerungen.

Haben wir uns wirklich daran gewöhnt ? Vermutlich nicht wirklich. Aber ich kann es teilweise nicht mehr hören und drehe die Nachrichtensender inzwischen ab.

Aktuelle Maßnahmen möchte ich natürlich noch wissen. Aber diese ewigen und sinnlosen Diskussionen über das Für und Wider finde ich so langsam nervtötend. Vor Corona lebten bei uns 80 Mio Fußballbundestrainer, die alles besser wußten. Jetzt sind wir ein Volk von  Virologen und Pandemie Experten.

Ich selbst nehme es hin, wie es kommt. Nun sind es Mund und Nasenmasken, die wir tragen sollen, wenn wir einkaufen oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

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Ja, gut. Dann tragen wir sie halt. In Asien haben sie es erfolgreich vorgemacht. Bei uns konnte es bisher keine Verpflichtung geben, denn unsere Schutzmasken wurden im Februar nach China verkauft. Jetzt gibt es wieder welche und so wurde es zur Tragepflicht.

Hier im Blog werde ich weiterhin zum Thema Corona und Covid-19 meine geistigen Ergüsse veröffentlichen. Aber nicht mehr ganz so häufig wie zuletzt.

In diesem Sinne…

Corona Tagebuch

Die letzten 4 Tage habe ich in meinem Corona Tagebuch nichts geschrieben.

Von Karfreitag bis Ostermontag war Funkstille. Aber nur hier. Denn im Arbeitsleben war reichlich zu tun. Jeden Tag, oder besser gesagt, jede Nacht vor 3 Uhr aufstehen, frühstücken, arbeiten gehen.

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Wenn man dann gegen 13 oder 14 Uhr nach Hause kommt, ist man nur noch k.o. und muss erst mal auf das Sofa.

Der Tag ist dann komplett gelaufen. Du kommst nicht mehr in die Gänge. Kaffee, etwas essen, duschen und wieder schlafen.

Mein Rucksack den ich immer mitnehme, ist schwer wie nie. Du musst für 10 Stunden und länger, alles zum Essen und Trinken mitschleppen. Nirgendwo bekommst du was her. Nichtmal einen Kaffee, den man bitter nötig hat, wenn man mitten in der Nacht aufgestanden ist. Ich behelfe mir damit, dass ich eine Thermoskanne  mit heißem Wasser dabei habe und so kleine Päckchen mit Pulverkaffee.

Meine bessere Hälfte hatte auch Frühschichten und erzählte, dass die alten Menschen im Pflegeheim über Ostern sehr traurig waren. Das ist alles nicht einfach. Weder für die Beschäftigten, noch für die Bewohner.

Um etwas zu lesen zu haben, habe ich mir auf dem iPhone die Readly App installiert. Diese wirbt zur Zeit damit, dass man 2 Monate testen könne und erst dann kostenpflichtig ein Abo benötigt. Meine Begrüßungsmail habe ich erhalten, aber schon am 2. Tag wollte die App zwingend, dass ich das kostenpflichtige Abo abschließe. Egal was ich versuchte, ich konnte nicht lesen. Und zack, App wieder gelöscht.

An unserem Wohnort in Reutlingen, sind heute 334 Personen nachweislich mit Corona infiziert.  Die Stadt informiert unter anderem via Telegram App ihre Bürger.

Jetzt werde ich meinen freien Tag geniessen.

Bleibt gesund.

 

Corona Tagebuch

Nach draußen, laufen, spazieren, joggen.

Das dürfen wir noch in Baden-Württemberg.

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Wir werden hier noch ein Volk von Joggern. Erstaunlich viele sind auf den Wegen außerhalb der Stadt unterwegs. Alle ( die meisten) schön mit Abstand voneinander.

Joggen ist absolut nicht meine favorisierte Sportart. Aber was kann man machen ? Das Fitnesscenter ist zu. Und so bleibt Nordic Walking für mich als Alternative. Das ist gelenkschonend und die Arme sind dabei auch in Bewegung.

Nordic Walking ist nicht klappern mit Stöcken im Wohngebiet, sonder das ist richtiges Power Walking. Und wenn du das 2 Stunden machst, kommst du auch auf  11, 12 Kilometer Strecke und hast ordentlich was für dein Herz- Kreislaufsystem getan, ohne es zu übertreiben.

Anderes Thema : Derzeit kann man beim Einkaufen im Supermarkt sehr leicht erkennen, wer intellektuell einfach gestrickt ist. Mit anderen Worten, wer zu blöd ist und es immer noch nicht verstanden hat, wie Corona übertragen wird. Man drängelt sich durch, hält keinen Abstand, ist rücksichtslos, wischt an seiner juckenden Nase herum und nimmt wieder den Griff des Einkaufswagen in die Hand.

Mich nerven auch unglaublich die Leute, die meinen, sie müssten in der Obst- und Gemüseabteilung an jeder Tomate herumdrücken und sie dann doch liegen lassen. Aber das hat mich schon immer gestört, unabhängig von Corona.  Musste ich doch diese Tage zu einer Frau sagen: ” Kauf´ es , oder lass´ deine Pfoten weg.” Die hat mich nur angesehen, wie so ein Rind von der Weide. Aber hat dann tatsächlich ihre Finger weggelassen und ist weiter gegangen.

In diesem Sinne

Bleibt gesund

 

Corona Tagebuch

Einen weiteren Arbeitstag hinter mich gebracht. Es war wieder sehr ruhig. Was aber nicht bedeutet, nichts getan zu haben. Die Arbeit ist dieselbe, nur mit dem Unterschied, dass sehr wenige Fahrgäste unterwegs sind.

Hier mal ein Foto vom Hbf Tübingen, so gegen 20:30 h.

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Die Zeit, in der während normalen Zeiten sehr viele unterwegs sind. Die Geschäfte schließen, Feierabendverkehr, man möchte nach Hause, die ersten in die Kneipe, zum Sport oder Freunde besuchen. Aber jetzt ? Gähnende Leere.

Die erste Corona Verfolgung App, oder wie man das auch immer nennen mag, ist in den App Stores verfügbar. Das Robert-Koch-Institut, RKI, möchte verstehen, wie sich das Virus ausbreitet.

Die App nennt sich Datenspende App. Sie funktioniert wenn man einen Fitnesstracker hat, welcher Daten an das Smartphone überträgt. Verschlüsselt werden dann Vitalwerte und Bewegungsprofile an das RKI übermittelt. Die App fragt nach ein paar Daten aus Health, sofern man ein iPhone hat. Funktioniert auch mit Android Handys, aber da da weiß ich nichts weiter darüber, weil ich so etwas privat nicht habe. Weitere Informationen findet ihr unter corona-datenspende.de  Via Bluetooth finden Smartphones andere Datenspender und so können Verbreitungswege erforscht werden.

Angst vor einer Überwachung habe ich keine. Denn zum einen ist alles anonym, zum anderen verschlüsselt und es sind mit Sicherheit weniger an Daten, die man sonst so in die Welt verschleudert und von Facebook und Co gesammelt werden.

Corona Tagebuch

Routine schleicht sich ein.

Die meisten dürften sich damit abgefunden haben, möglichst viel zuhause zu bleiben.

Die Freiheit ist nicht verloren gegangen. Nur die Ablenkung und Vielfalt.

Der englische Premier Boris Johnson liegt auf der Intensivstation. Ich bin weit von Häme oder Schadenfreude entfernt. Sondern es zeigt uns auf, wir alle sollten sehr vorsichtig sein, Abstand halten und nicht denken, uns könne so etwas nicht passieren. Fehleinschätzungen  unseres Gesundheitszustandes oder der Stärke unseres Immunsystems können tödlich enden. Dieses Virus verhält sich offensichtlich sehr hinterhältig. Wir fühlen uns gesund, sind aber in Wirklichkeit vielleicht schon infiziert und es haut uns von den Beinen.

Meine Frau hat Gegenschichten. Und so sehen wir uns momentan nur noch höchstens 30 Minuten am Tag. Man könnte nun sagen, wie schön, dann hat man auch keine Zeit zu streiten. Aber wir streiten sowieso nie. Vielleicht poste ich hier eines Tages das Geheimnis einer glücklichen Ehe.  🙂

Bleibet gsond

Corona Tagebuch

Und wieder ist ein Tag vollbracht. Ein Arbeitstag oder besser gesagt ein halber Tag und eine halbe Nacht.

Im Grunde bin ich ganz froh darüber, arbeiten gehen zu dürfen und nicht im Home Office zu sitzen. Dass ich das mal so sagen würde, hätte ich zuvor nicht gedacht. Aber wenn ich so mitbekomme, wie es in meinem Bekanntenkreis so aussieht, dann bin ich sogar schon dankbar, dass ich einen sicheren Beruf habe und das Geld stets pünktlich auf dem Konto ist.

Ich kann definitiv sagen, dass ich was die Arbeit anbelangt, mir keine Sorgen machen muß. Das ist sehr sehr viel wert. Muss halt aufpassen. Abstand halten, Einweghandschuhe tragen, Hände waschen, desinfizieren und nicht in der Nase bohren   🙂

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Aber ich bin auch über etwas ganz anderes sehr froh. Ich meine damit, dass ich mir meine Träume erfüllen konnte. Ich denke zum Beispiel an die Reisen, die ich machen konnte. Da waren Ziele dabei, die ich wirklich einmal im Leben sehen wollte und musste. Ein Jugendtraum seit ich 16 oder 17 Jahre alt war, ist San Francisco und die Golden Gate Bridge gewesen. Was bin ich glücklich darüber, letztes Jahr wirklich in Kalifornien gewesen zu sein. Hier auf Enjoy im Blog, unter der Rubrik USA und Kalifornien, könnt ihr vieles über diesen Jugendtraum nachlesen.

Ich möchte damit sagen, es gibt eine Zeit nach Corona. Eine Zeit in der man wieder frei reisen darf. Liebe Leser, erfüllt euch dann die Dinge, die ihr schon immer einmal machen wolltet. Verschiebt es nicht, zieht es durch. Egal was es ist. Kauft euch das Bike, welches ihr wolltet oder das geile Auto. Fragt “Sie” oder “Ihn” ob ihr heiraten wollt. Gönnt euch was schönes, was verrücktes, was euch schon immer am Herzen lag.  Denn eines Tages könnt ihr es vielleicht nicht mehr, weil ihr krank werdet oder weil ein anderes Virus aktiv ist, uns irgendwo ein AKW um die Ohren fliegt oder sonst etwas ist. Das ist eine Lehre oder Erkenntnis, die ich aus diesen Tagen als Erfahrung ziehe.

Verschiebt nichts. Tut es einfach.