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Online Schulunterricht in Kalifornien

Von Deutschland kennen wir den Online Schulunterricht mit seinen Schwierigkeiten. Entweder sind die Kids einzeln im Chat mit dem Lehrer, oder wenn es mal hoch kommt maximal zu sechst. Nicht selten gibt es Schulaufgaben via eMail und man muss zu Hause pdf´s ausdrucken. Diese Tage hat mir sogar eine Bekannte erzählt, dass sich die Lehrerin 6 Wochen gar nicht gemeldet hatte. Eine andere Lehrerin sagte, dass das Internet an ihrer Schule so was von langsam ist, dass man kaum chatten kann. An anderen Schulen ist es so, dass Lehrer ihren Unterricht zwar online führen, aber die Schüler nur zuschauen und zuhören können, weil die Verbindung es nicht ermöglicht interaktiv zu werden.

Zum Vergleich der Online Schulunterricht in Kalifornien :

In einer mittelgroßen Stadt, etwa 90 Minuten von San Francisco entfernt in Richtung Landesinnere, stehen die Schüler morgens auf und bereiten sich ab 08:00 h vor, dass sie alle pünktlich um 08:30 online sind. Die gesamte Klasse gleichzeitig. Man sieht die Mitschüler in kleinen Fenstern auf dem Monitor. Die Lehrerin hält den Unterricht ganz normal ab, als ob die Schüler im Klassenzimmer sitzen würden. Es wird unterrichtet, gefragt und beantwortet. Das ist eine Elementary School, also eine öffentliche Grundschule. Alle Schulklassen sind zur selben Zeit online. Der Unterricht geht dann bis 12.30 h. Jeden Tag, pünktlich und ohne Verbindungsabbrüche.

Das ist keine erfundene Story, sondern wir wissen das von unseren Bekannten und Verwandten aus den USA.

So viel zum Thema Internetverbindungen im Vergleich.

Valley of Fire State Park

Es benötigt nicht viel Phantasie, um erklären zu können, weshalb

der Valley of Fire State Park

so heißt.

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Wenn die Sonne entsprechend strahlt, scheint tatsächlich alles in Flammen zu stehen.

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Die Adresse für das Navi lautet : 29450 Valley of Fire Hwy, Overton, Nevada

Eintritt pro Fahrzeug im November 2019 : $ 10.-

Unser Nationalpark Jahrespass war dort ungültig, weil dies ein State Park ist und kein Nationalpark.

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Am Kassenhäuschen bekommt man von den Ranger noch zusätzlich eine nützliche Landkarte ausgehändigt, in welcher die kurzen Trails beschrieben sind, die zu den besonderen Sehenswürdigkeiten führen.

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Die Anfahrt von Las Vegas kommend, führt über die Interstate 15. Somit mehr als 80 Meilen außen herum und nicht wie es auf den Straßenkarten vermeintlich aussieht in Richtung Henderson und eine 167. Denn sonst fährt man an das Kassenhäuschen des Lake Mead National Recreation Area. Da bezahlst du für nichts $ 25.- , nur für die Durchfahrt. Weil was willst du dort im November ? Und auch in den übrigen Monaten, muss man es sich genau überlegen, ob dieses Recreation Area das richtige Urlaubsziel ist. Das ist zumindest meine Meinung.

 

Allgemeine Informationen zum Death Valley

Ein paar allgemeine Informationen zum Death Valley

Der Besuch im Death Valley ist ein sehr langer Urlaubstag. Um alles anzusehen, ist sogar mehr als ein Tag erforderlich. Die gefahrenen Kilometer summieren sich ganz ordentlich.

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Da es im Nationalpark nur sehr wenig Angebote zum Übernachten gibt, sind die Motel Zimmer sehr begrenzt und unverhältnismäßig teuer. Die kosten selbst im November das 3-fache dessen, was man sonst überall für ein Zimmer bezahlt. Über die Stellplätze von Wohnmobilen, haben wir uns nicht informiert.

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Den Gedanken im Zelt oder im Auto zu schlafen, haben wir schnell wieder verworfen. Nachts sinken die Temperaturen im November auf ziemlich lausig kalt. Das wäre mir auch insgesamt zu unkomfortabel.

Wegen des Streckenverlaufes unseres Roadtrip hatten wir uns entschieden in einem Ort mit dem Namen Pahrump zu übernachten. Dabei fanden wir es ganz witzig, für 2 Nächte in einem Trailer zu schlafen.

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Der stand auf dem Pahrump RV Park and Lodging.  Dort finden Wohnmobilfahrer ebenfalls Stellplätze für die Nacht und wer mag kann auf einer kleinen Fläche ein Zelt aufstellen. Wir waren erstaunt darüber, wieviele Menschen permanent in so einem Trailer wohnen. In zwanglosen Gesprächen, hatten uns welche erklärt, dass sie sich das Leben in den Städten nicht mehr leisten könnten und hier auf dem Land Jobs haben, bei denen man relativ wenig verdiene.

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Für uns waren die 2 Nächte jedoch in Ordnung. Der Wagen war komplett ausgestattet. Allerdings flogen Abends sämtliche Sicherungen und es wurde schnell sehr kalt. Es dauerte ein wenig, jemanden aufzutreiben, der von dieser Trailer Anlage war und sich auskannte. Nach einer halben Stunde telefonieren, unter Mithilfe von Nachbarn, kam dann jemand und hat eine Ersatzsicherung im Kasten draußen eingebaut.

Das Gute in Parhump ist, dass es dieses für Amerika typische Food, Einkaufs- Tankstellen- und Restaurant Area gibt, welches  nur wenige Autominuten entfernt war. Auch 2 Supermärkte und einer davon ein Walmart, bei dem man sich wieder mit dem notwendigen Dingen für seinen Roadtrip eindecken kann. Und natürlich das obligatorische Casino darf auch nicht fehlen.

Der Kleinstadt liegt bereits in Nevada und die Region ist insgesamt sehr ländlich  Von Pahrump ist es über 1 Stunde Fahrzeit bis in den Death Valley Nationalpark. Der Hinweis „letzte Tankstelle“  in Pahrump ist kein Fake.

Da kommt nichts mehr auf diesen einsamen Straßen durch das Hinterland von Nevada und Kalifornien. Wir sind über eine asphaltierte Straße, die sich Bell Vista Road nannte und weiter über die State Line Rd in Richtung  Death Valley Junction gefahren.

Dort befindet sich das Amargosa Opera House. Und von dort weiter auf die California 190. Eine insgesamt sehr schöne und einsame Strecke. Straßenschilder weisen auf Wildpferde hin.

Am Ende des langen Tages standen dann gut und gerne 280 Meilen (450 Kilometer) mehr auf dem Tacho.

Der Eintritt in den Nationalpark beträgt $30,- pro Fahrzeug. Bezahlstellen befinden sich an den Zufahrtsstraßen.

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Der Annual Pass, welcher 2019 $80,- kostete, hat dort auch Gültigkeit. An anderer Stelle hatte ich ja bereits erwähnt, dass sich dieser Jahrespass auf jeden Fall lohnt, weil man ja ganz locker 3 oder 4 und mehr Nationalparks während einer Rundreise besucht.

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Falls man an den Bezahlautomaten vorbeigefahren ist, weil man diese zu spät als solche erkannt hat, sollte dann spätestens an den Stationen der Park Ranger bezahlen. Zum Beispiel in Furnace Creek. 

Im Death Valley lebt durchaus auch eine Tierwelt. Ich würde nicht unbedingt die Finger in Felsspalten stecken. Es gibt dort Scorpione, Schlangen, Wüstenfüchse, Coyote und noch einiges mehr was kreucht und fleucht.

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Die Ranger warnen ausdrücklich vor bettelnden Coyoten. Es sind wilde Tiere, die krank sein können oder doch unvermittelt zubeißen können, wenn sie sich an die Autos der Touristen heranwagen, diese den Arm rausstrecken und die Tiere füttern.

 

Dantes View

Dantes View , ein weiteres Highlight im Death Valley

Über eine mehrere Meilen sehr kurvige Straße nach oben führend, die im letzten Teilstück wirklich sehr steil ist, gelangt man an einen Aussichtspunkt, namens Dantes View.

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Und auch dort ist man überwältigt von der Schönheit der Natur und den Ausmaßen des Death Valley Nationalparks.

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Am Abend wird es leer auf dem Parkplatz

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Und wenn die Sonne untergegangen ist, sieht man bei klarem Wetter die Milchstraße mit so unglaublich vielen Sternen, wie ich das bislang nur von Fotos kannte. Dann fühlst du dich dem Himmel etwas näher.

Die Rückfahrt in der Nacht ist allerdings abenteuerlich. Es ist ja nichts beleuchtet, die Straße rabenschwarz und man kann sich nur am Mittelstreifen orientieren. 

 

Zabriskie Point

Zabriskie Point im Death Valley

Je nachdem, aus welcher Richtung man kommt, ist Zabriskie Point einer der ersten Anlaufpunkte, den jeder anfährt. Dieser Aussichtspunkt liegt in unmittelbarer Nähe der Zufahrtsstraße in den Nationalpark. Von Zabriskie Point hat man den ersten grandiosen Rundumblick.

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Fotografieren lässt sich dies kaum, weil das zu gigantisch ist und nicht annähernd in den Sucher des Fotos passt. Der Blick schweift von ganz links nach rechts und die Ausdehnungen der Felsformationen und des unten liegenden Tales kann man mit dem Auge kaum erfassen. Die Farben, die Felsen, das Gebirge, das haut dich um, so schön ist das. Und es gibt richtig viel zu sehen.

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Nach Besuch des Zabriskie Point führt die Straße dann weiter immer bergab, bis man an eine Kreuzung gelangt. Nach links fährt man in Richtung Badwater Basin, nach rechts in den kleinen Ort Furnake Creek mit Tankstelle. Und wer sich mit den zu fahrenden Entfernungen verschätzt hat und zuvor nicht vollgetankt hatte, kann dort nachfüllen. Zu einem Preis, der europäischen Tankstellen in nichts nachsteht.

 

Artist Drive im Death Valley

Eine Route im Death Valley ist der

Artist Drive

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Eine Rundstrecke, als One Way ausgeschildert, welche an Felswänden vorbeiführt, deren Gestein die unterschiedlichsten Farben hat.

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Die Straße ist gut asphaltiert und windet sich in zum Teil enge Kurven am Talrand entlang.

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Selbst jetzt, im November, steht hier die heiße, gestaute, Luft

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Immer wieder gibt es Möglichkeiten anzuhalten und seine Fotos zu schießen.

Der Artist Drive ist für Wohnmobile immer gesperrt. Unter Umständen in den heißesten Monaten an einzelnen Tagen für alle Fahrzeuge.

Badwater Basin

Mit dem Badwater Basin

verbinden die meisten das Death Valley in California, wenn sie an diesen Nationalpark denken.

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Es ist tatsächlich der tiefste Punkt auf dem amerikanischen Kontinent. Und unglaublich schweißtreibend. Selbst im November.

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Vom Parkplatz aus führt ein kurzer Holzsteg auf den Salzsee. Ein festgetretener breiter Trampelpfad führt die Besucher dann immer weiter. Man ist jedoch garantiert nicht alleine unterwegs, auch wenn dies auf den Fotos den Eindruck erwecken mag. Man muss nur weit genug laufen, dann kann man Fotos ohne fremde Personen im Bild machen.

Gutes und festes Schuhwerk ist erforderlich. Am besten Wanderschuhe, weil ab und zu versinkt man ein paar Zentimeter. Und auch die übrige Kleidung ist anschließend komplett mit einer weißen Schicht eingesalzen. Du spürst das Salz im Gesicht, auf der Haut und auf den Lippen.

Sonnenschutzmittel, Sonnenbrille und Kopfbedeckung würde ich benutzen und eine Wasserflasche mitnehmen.  Vor allem, wenn man so wie wir, eine halbe Stunde nach draußen auf den See wandert. Dort trifft man die Fotografen an, die Bilder in der einzigartigen Natur erstellen. Als wir dort waren, hat wohl ein Modelabel gleichzeitig seine Aufnahmen gemacht. Viel Ausrüstung, Sichtschutz und trotz grellem Licht auf dem See, hatte dieses Aufnahmeteam noch zusätzliche  Scheinwerfer aufgestellt.

 

Golden Canyon

Der Golden Canyon Trailhead

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ist Teil des Death Valley Nationalpark

Das Gebiet des National Park ist sehr groß. Es sind mehrere breite Täler,  enge Canyon und unglaubliche Aussichtspunkte, die miteinander verbunden sind. Besucher werden über die Straßen an Parkplätze geführt. Von dort aus besucht man die einzelnen Attraktionen. Außerhalb von Parkplätzen kann und darf man sein Auto nicht abstellen.

Sehr wichtig im Death Valley NP: Ein vollgetanktes Fahrzeug und viel Trinkwasser. Sogar im November kommt man dort ins schwitzen.

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Sieht man sich die Felsen an, weiß man weshalb dieses Tal Golden Canyon heißt.

Cholla Cactus Garden

Cholla Cactus Garden

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Schon am Eingang liegt ein festgeketteter Verbandskasten 🙂

Der Kaktus Garten gehört zum Joshua Tree Nationalpark. Ein Abstecher dorthin lohnt sich auf jeden Fall.  Wir mussten danach wieder zurückfahren, weil unser Motel in anderer Richtung lag.

Das Kakteen Feld ist riesig.

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In einem ausgeschilderten Bereich darf man zwischen den Kakteen herumlaufen.

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Wie bunt und schön Kakteen doch sind.

Ich hatte noch gar nicht erwähnt, dass man in den Visitorcenter der Nationalparks, beim Eintritt bezahlen,  jeweils eine einfache Landkarte mitbekommt, in der alle Sehenswürdigkeiten aufgelistet sind.

Hiking im Joshua Tree Nationalpark

In den kalifornischen Wintermonaten lässt es sich ganz hervorragend wandern.

Und so ist es durchaus kein Wunder, dass  Hiking im Joshua Tree Nationalpark bei vielen beliebt ist.

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Gut ausgeschilderte Wanderwege in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden durchziehen den Nationalpark.

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Wer in die Wildnis der Berge geht, wird mit faszinierenden Aussichten belohnt.

Es ist dabei unerlässlich, die entsprechende Grundausstattung zu tragen und mitzuführen. Es war tagsüber sehr heiß und trocken.

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Der Joshua Tree. Einzigartige Bäume.

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Für diesen Nationalpark benötigt man einen ganzen Tag. Die dortigen 2 oder 3 Straßen führen die Besucher zu Parkmöglichkeiten, wo man das Auto abstellen kann und zu Fuß auf Entdeckungstouren geht. Auch offizielle Picknick Plätze sind ausgeschildert.

Selbst wer nicht auf Wandertouren geht, braucht gutes Schuhwerk. Die Pflanzenwelt ist ausgetrocknet und stachelig. Und wenn man auf den bizarren Felsformationen herumklettert, kann man schnell abrutschen. Im übrigen gilt bekanntlich auch : Die Wüste lebt.

Wir haben außerhalb des Nationalparks 2 Nächte in einem Motel verbracht.

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Der morgendliche Blick auf den CA Hwy 62, auch Twentynine Palms Highway genannt. Und auch wenn es ein Highway ist, viel Verkehr ist dort nicht. Zumindest im November. Denn dort gibt es insgesamt nicht viel. Nur ein paar Motels und die bekannten Foodrestaurants an der Strecke.

Das ist das Motel6 Twentynine Palms. Im November haben 2 Nächte insgesamt 110.- USD gekostet.  Und einen Pool zuzüglich heißem Whirlpool hatte es auch.

Der Eingang zum Joshua Tee NP ist von dort auch nur wenige Kilometer weg. Seine Eintrittskarte kauft man am Oasis Visitor Center.

Frühstücken waren wir in einem Dinners am Highway.