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Adobe Passwort Diebstahl

Gestern ging der Adobe Passwort Diebstahl durch sämtliche Medien.  2,9 Millionen Kunden sollen betroffen sein. Die Hacker haben somit Zugriff auf Kundendaten, auch Kreditkartendaten, falls man kostenpflichtige Produkte erworben hat.

Man muss aber auch daran denken, wenn man einen eBook Reader hat, dass man dann eine Adobe-ID hat. Sei es für das PC Programm Adobe Digital Editions oder sei es auf dem eBook Reader.  Denn sonst kann man eBooks mit digitaler Signatur (Adobe DRM) nicht lesen. Dies sind zum Beispiel die online bei der Stadtbücherei ausgeliehenen Bücher.  Auch in diesem Fall soll man sein Passwort ändern. So lautet eine Mail von Adobe.

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Aber beachte dabei : Nie ! Absolut nie auf einen Link in einer Mail klicken. Denn genau das ist das ganz große Problem. Dann haben die Hacker dich. Und du merkst es nicht einmal. Weil diese mail könnte ja gefälscht sein. Und genau auf diese Art und Weise wird dein Konto gehackt.

Sondern man benutzt den Browser und ruft dort direkt die Webseite auf. In diesem Falle adobe.com

Und dort macht man sein Login, ganz normal wie immer.

Wobei die Mail, die ich bekommen habe, tatsächlich von Adobe war, was ich im Quelltext und Header ausgelesen habe. Trotzdem rufe ich den Link natürlich nicht über einen Klick auf.

Wenn man sich dann bei Adobe einloggen möchte, kommt der Hinweis man solle sein Passwort ändern und den Anweisungen folgen, die man soeben per Mail erhalten hat.

Man ruft dann die Seite zum ändern des Passwort auf. Und dort gibt man das neue Passwort 2 x ein. Nur wenige Sekunden später kommt die Bestätigung von Adobe, dass man sein Passwort zurückgesetzt und geändert hat.

Tolino Shine Test

Tolino Shine eBook Reader ausgepackt und ein erster Test.

Diese Tage hatte ich ja bereits geschrieben, dass ich mir einen neuen eBook Reader zulege. Den Tolino Shine.

Auf Verdacht, dass er meinen Vorstellungen und Ansprüchen gerecht wird, habe ich ihn über Thalia online vorbestellt. Pünktlich zum offiziellen Verkaufsstart klingelte dann auch der DHL Mitarbeiter an der Haustür und überreichte das mit Spannung erwartete Päckchen.

Der Tolino eBook Reader ist wirklich schön verpackt in einem Karton. In diesem befindet sich ein zweiter Karton zum herausziehen.

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Mitgeliefert werden ein USB Kabel und eine kurze Gebrauchsanleitung. Diese erklärt alles was für einen ersten Start benötigt wird. Die ausführliche Gebrauchsanleitung befindet sich auf dem Gerät, unter Einstellungen, Hilfe.

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Der eBook Reader ist leicht und liegt gut in der Hand. Das Touch Display fühlt sich rauh an. Es reagiert gut und ist nicht zu empfindlich bei Berührungen. Das heißt, ich muss das Display bewußt berühren um zum Beispiel umblättern zu können.

Beim ersten Start fragt das Gerät die Zugangsdaten ab. Den Benutzernamen und das Paßwort. Dieses legt man entweder jetzt an, bei einem der beteiligten Buchhändler, Thalia, Weltbild, Hugendubel oder bei der Telekom (jemand vergessen ?) oder man hat bereits ein Kundenkonto und verwendet dann dieses natürlich.

Zur Eingabe öffnet sich die virtuelle Tastatur. Diese reagiert wirklich gut, ist groß genug und selbst ich mit meinen eher nicht grazilen Fingern habe mich nicht vertippt und die Buchstaben und Zeichen gut getroffen.

Tolino gibt den Hinweis, dass man noch offline ist und somit werden die WLAN Zugangsdaten des Netzwerkes abgefragt.

Sind diese Vorarbeiten erledigt, synchronisiert sich der eBook Reader mit der angebundenen Cloud bei der Telekom. Diese ist ja nichts neues, sondern gab es vorher schon. Auf den Smartphones gibt es eine App namens PagePlace, die genau diese Cloudanbindung zu ePapers oder eBooks aus dem entsprechenden Store der Telekom zur Verfügung stellt.

Mittels Synchronisation mit der Cloud, kann man seine eBooks auf insgesamt 5 Endgeräten nutzen.

Nun gibt es in D noch Internet-Notstandsgebiete. Da besteht dann jedoch die Möglichkeit sich zu einem Telekom HotSpot zu begeben und dort bekommt der Tolino Shine Kunde kostenlosen Zugang. Und ich meine auch gelesen zu haben, dass die Buchhändler in ihren Läden auch anbieten, mit dem eBook Reader online zu gehen.

Ich bin mir jetzt gar nicht mehr sicher, ob mich das Gerät von alleine abgefragt hatte, bezüglich Adobe DRM oder ich das beim herumspielen in den Einstellungen sowieso eingegeben habe.

Für Erstnutzer erkläre ich Adobe DRM noch kurz. Manche Bücher haben einen digitalen Stempel. Zum Beispiel die online aus der Stadtbücherei ausgeliehenen. Der digitale Stempel ermöglicht es, das Buch bis zu einem bestimmten Datum zu lesen. Danach ist die Leihfrist abgelaufen und man kann es nicht mehr auf dem eBook Reader lesen.

Daher benötigt man ein entsprechendes Adobe Konto, das man sich online mit dem Reader anlegt oder eben vorher schon hatte.

Ich habe Tolino dann an den PC angeschlossen. Das Gerät fragt nach, ob es sich als Laufwerk verbinden soll. Ist dies bestätigt, öffnet sich der entsprechende Ordner auf dem Desktop.

Danach überträgt man seine eBooks im ePub Format und pdf Format per copy und paste. Ist dies erledegt, tippt man wieder auf dem Tolino auf USB trennen und kann das Kabel abziehen.

Tolino meldet sich dann selbstständig und fragt an, ob man die neuen Bücher der Bibliothek hinzufügen möchte.

Das Lesen empfinde ich als sehr angenehm. Klare Schriften, deren Größe verändert werden kann. Die zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung ist dabei ganz sicher sehr hilfreich.

Und so ist mein erster Eindruck insgesamt ein sehr guter.

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Adobe Updates

Adobe Updates. Für den Reader und für den Flashplayer.

Wie oft eigentlich noch ?

Was man da Zeit mit Updates verplempert. Damit meine ich nicht nur diese 2 Tools, sondern überhaupt.