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Im Schnee und Nebel spazieren

Im Schnee und Nebel spazieren gehen, ist auch interessant. Denn Landschaften die man schon Jahrzehnte kennt, wirken darin so anders.

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Ist der zu alt, um wegzufliegen ?

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Nur ein paar Kilometer weiter, sieht es wieder ganz anders aus.

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Den Wildschweinen scheint die Kälte nichts auszumachen.

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Man hört sie, bevor man sie sieht.

Aus einem kleinen Spaziergang, wurden es am Ende doch tatsächlich nicht ganz 8 Kilometer.

In der darauf folgenden Nacht sind wir beide in einen ausgedehnten Tiefschlaf verfallen.

 

Federsee

Der Federsee

bei Bad Buchau in Oberschwaben.

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Das ist immerhin der zweitgrößte See in Baden-Württemberg.

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Ein Zugang besteht nur über diese Holzstege.

Gut für einen netten und ruhigen Spaziergang im Natur- und Vogelschutzgebiet. Kann man schon mal machen, wenn man in der Nähe ist.

 

Morgenspaziergang

So ein Morgenspaziergang

an einem kalten Montag am letzten Novembertag, hat durchaus seine Reize.

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Temperaturen so um die -1 Grad Celsius.

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Wenn der Tag noch etwas im Frühnebel liegt.

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Dem Betrachter bietet sich ein wunderschönes Farbenspiel der Natur

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Reutlingen noch leicht schläfrig

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Man begegnet kaum anderen Spaziergängern. Sportlich aktiv waren 1 Mann und eine Frau, die dort nach oben rannten. Ich selbst bin schon froh, dass ich ohne Verschnaufpause den Hausberg, Achalm,  nach oben gehen kann.

Der Wald

Der Wald

ein Ort zum durchatmen

Spaziergang und spielen mit dem Handy. Naturfotografie erleben und ausprobieren.

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Mammut Baum. fotografiert mit dem iPhone 11 und der Einstellung Pano

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Waldweg, iPhone 11 Foto, im Pano Modus fotografiert, weswegen sich die Bäume oben nach innen neigen

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warten auf den Frühling

Corona Tagebuch

Der Chronist des Corona Tagebuch notiert folgende dramatische Ereignisse des gestrigen Tages:

Langeweile ? Nein. Haben wir nicht. Als eher recht gemütlich würde ich es bezeichnen.

Ausschlafen, gefrühstückt, dabei lang mit der Frau geplaudert. Über dies und das. Ein wenig Frühstücksfernsehen geschaut, ein wenig Nachrichtensender gesehen. Auf dem Handy gedaddelt, FB, Twitter, Instagram. Nichts wichtiges, nur planlos darin herum geklickt.

Wäsche waschen, Trockner, aufräumen, Müll runter…

Es war zwar recht frisch draußen, aber die Sonne hat gescheint und man soll sich ja bewegen. Spaziergehen und Einkaufen sind noch nicht verboten. So haben wir beides miteinander verknüpft und sind zu einem Drogeriemarkt spaziert.

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Dort Dinge des täglichen Hygiene Bedarfs besorgt. In den Rucksack gepackt und nach Hause spaziert.

Wenig andere Leute gesehen. Aber wenn, dann haben sie das gleiche gemacht. Sport und täglicher Einkauf miteinander kombiniert.

Man soll zwar grundsätzlich zu Hause bleiben. Dinge des täglichen Bedarfs werden aber trotzdem benötigt. Warum soll ich dann in ein Auto steigen, wenn ich Zeit habe und mich etwas bewegen muss. Das könnten viel mehr Menschen machen. Rucksack umschnallen und zu Fuß zum Laden wandern. Dabei kommt man sich auch nicht gegenseitig in die Quere und macht eben einen großen Bogen um die anderen.

Den Rest des Tages im windgeschützten Bereich auf dem Balkon gesessen. Später was schönes gekocht. Ein wenig Serien gestreamt. Gibt ja derzeit ganz coole Sachen auf Prime Video.

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Da wird immer von Drosselung gesprochen. Ich kann nicht klagen. Aber wir haben auch kein DSL sondern Kabel. Bis letzten Monat Unitymedia und jetzt Vodafone. “Läuft wie Sau” 🙂