Schreckensmeldungen aus den Betrieben: Lohnkürzungen, Bonus fällt dieses Jahr weg, keine Gratifikationen mehr, Erfolgsbeteiligungen gestrichen, Weihnachtsgeld kann wegen Sicherung des Arbeitsplatzes nicht ausbezahlt werden…..

Die Lösung des Problems fand sich im Briefkasten, zwischen weiteren 8 Kilo Altpapier Werbeprospekten. Man benötigt nur eine Flachzange, einen Schraubenzieher und eine Portion Mut und ran geht es an die Zahnkronen. Nur noch eintüten, abgeben und das Weihnachtsgeld in Empfang nehmen.

Vielleicht bei dieser Gelegenheit auch gleich die Eheringe noch hinterher werfen. Das bringt dann noch ein paar Cent mehr an Kohle.

Und gleichzeitig macht man etwas für die Gesundheit. Wer keine Zähne mehr hat, kann sich an Weihnachten auch nicht überfressen.

Vielleicht reicht es ja für ein Paar Wiener Würste.

Tja, wir Männer haben  für jede Lösung das passende Problem. Nicht wahr ?

Ein Gedanke zu „

  1. Ich frage mich jedes Mal bei dieser Fernsehwerbung, ob man jetzt das Zahngold seiner kürzlich verstorbenen Verwandten einschicken soll… – ich selbst hab nämlich kein Gold in den Zähnen 😛

    Und wenn dann diese Dame meint, sie habe “ein paar alte Ringe” eingesandt und daraufhin 86 Euro bekommen… also ehrlich! So viel kostet mittlerweile EIN Ring! – für ein paar (könnten ja durchaus 10 sein) vom Familienschmuck dann nur 86 Euro zu bekommen… na ich weiß ja nicht… – da lohnt sich wohl eher, auf Flaschensuche zu gehen und das Pfandgeld zu kassieren 😀

    Und überhaupt – ich bin doch nicht so doof und sende GOLD an eine Stelle ohne Quittung, ohne Gegenwert. Wie blöd muss man da eigentlich sein?

    glg, Sunsy

Kommentare sind geschlossen.