Archiv der Kategorie: Finanzen

Hiermit kündige ich außerordentlich

Hiermit kündige ich außerordentlich meinen Vertrag…..

Dies sind die Wörter, mit denen man Verträge oder Mitgliedschaften kündigt, wenn eine Preiserhöhung ins Haus flattert.

Zum Beispiel vom Fitnessclub.

Ich verstehe schon auch, dass die laufenden Betriebskosten erheblich gestiegen sind und man versucht ist, die Einnahmen zu erhöhen. Dabei jedoch allzu sehr auf die Kundenbindung und Treue zu hoffen, scheint mir etwas gewagt zu sein.

Denn auch die Mitglieder haben höhere Ausgaben zu stemmen in ihrem Leben und müssen  selber zusehen, wo sie bleiben.

Zumal es hier an meinem Wohnort eine hohe Dichte an schönen Fitnessclubs gibt. Man ist als Sportler nicht darauf angewiesen, in ein bestimmtes zu gehen.

Nach dem die Preiserhöhung angekündigt war, habe ich mich sofort nach Angeboten umgesehen bzw. nachgefragt, was denn machbar wäre. Und gleich der erste Club hat mir ein Komplettpaket angeboten, welches man gar nicht ausschlagen konnte. Meine Ersparnis beträgt auf 2 Jahre 230.-€, bei mehr Leistungen inklusive.

Und nach 2 Jahren, werde ich sehen, wie und wo es weitergeht.

 

Kundenunfreundliche Pfandregel CO2 Zylinder bei ALDI

ALDI Süd hat eine sehr kundenunfreundliche Pfandregel für CO2 Zylinder.

Das sind diese Kohlensäure Zylinder für Wassersprudler. ALDI verkauft sowohl Sprudler als auch Zylinder mit Kohlensäure. Für diesen sind rund 14.- Euro Pfand fällig.

Jetzt hatte ich neulich den leeren Zylinder nicht dabei, weil wir spontan kurz beim ALDI anhielten und ein paar Kleinigkeiten besorgten. Bei der Gelegenheit haben wir auch einen Kohlensäure Zylinder mitgenommen,  wenn sie schon mal vorrätig sind. Denn oft sind diese überhaupt nicht vorrätig in der von uns nächst gelegenen Filiale.

So haben wir circa 20.- € bezahlt, inklusive Pfand.

Zwei Tage später wollten wir den leeren im Rahmen eines Einkaufes zurückgeben.

Das ist bei ALDI Süd nicht möglich ! Nur tauschen geht. Also einen leeren bringen und einen neuen mitnehmen.

An der Kasse wurde gesagt, dass EDEKA leere CO2 Zylinder zurücknimmt.

Wir konnten es kaum glauben, was gesagt wurde. Aber es ist tatsächlich so. ALDI darf Sprudler und Zylinder verkaufen. Muss aber leere Kohlensäure Behälter nicht annehmen.

Dieses unglaubliche kundenunfreundliche Verhalten dürfen die tatsächlich so durchziehen, weil es die gesetzlichen Regelungen erlauben.

Resultat: Zum EDEKA gefahren, dort den bei ALDI gekauften überschüssigen Zylinder zurückgegeben und beim nächsten Bedarf dort  gegen einen von Gut&Günstig eingetauscht. Der übrigens auch nicht mehr kostet, als von ALDI.

Jetzt haben wir überhaupt keinen Grund mehr beim Discounter einzukaufen. Weil auch dessen Preisanstiege in letzter Zeit, machen ihn nicht mehr interessant. Dazu kommt noch dieses Verhalten den Kunden gegenüber, welches ich für unmöglich halte.

(Beitrag enthält womöglich kostenlose Produktwerbung)

 

 

Wechsel der Auto Versicherung

Die meisten von uns sind in der Regel treue Kunden. Und das nutzen Anbieter gerne mal aus.

Gleich in welchem Bereich. Bei Stammkunden wird über die Jahre hinweg immer weiter erhöht. Neukunden hingegen können deutlich günstiger in Verträge einsteigen.

So hat mein Versicherer auch gemeint, er müsse Jahr für Jahr teurer werden. Obwohl die Schadensfreiheitsrabatte besser wurden, weil keine Schäden vorlagen. Obwohl man angeblich günstigere Tarife bekommt, wenn man mehrere Verträge bei dem Unternehmen hat, oder einer bestimmten Berufsgruppe angehört.

Als die letzten Beitragsrechnungen  der Autoversicherung für das Folgejahr 2023 bei mir angekommen sind, habe ich doch mal die Preise verglichen. Zum einen über die 2 bekannten Portale und zum anderen bei 1 Versicherer direkt, denn nicht alle Autoversicherer sind über diese Preisvergleichsportale zu finden.

Und siehe da, für alle unsere in der Familie zugelassenen Autos ergibt sich eine Ersparnis von insgesamt rund 500.- € pro Jahr bei einem anderen Anbieter. Und das bei gleichen Leistungen.

Der “Witz” ist ja auch der, dass unser bisherige Auto Versicherer für Neukunden in den Vergleichsportalen auch ähnlich günstige Preise anbietet. Sofern man bei Kfz-Versicherungen überhaupt von günstig sprechen kann.

Deswegen rate ich jeden : Es lohnt sich zu vergleichen und ein Wechsel der Autoversicherung lohnt sich durchaus.

Lohnt sich ein Leasingrad ?

Lohnt sich ein Leasingrad finanziell ?

Auch nennt man es Dienstfahrrad oder Jobrad. Letztere Bezeichnung wollte ich nicht verwenden, weil unter diesem Namen ein Anbieter die Abwicklung der Leasingräder anbietet und schließlich nichts für gesetzliche Gegebenheiten kann.

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Seit 3 Jahren habe ich ein solches Leasingrad. Ein KTM Pedelec, Trekking Rad, welches damals in dieser  Eigenschaft und Preisklasse so ziemlich das beste war, was auf dem Markt zur Verfügung stand.

Beim Leasingfahrrad wird damit geworben, dass die monatliche Aufwendung für das Leasing vom Bruttogehalt abgezogen wird und der Arbeitnehmer dadurch weniger Steuern bezahlt.

Es gibt auch Leasingmodelle, bei denen Arbeitgeber das Rad on Top zum Einkommen dazu geben. Aber in meinem Fall ist dem jedoch nicht so.

Somit lease ich ein Fahrrad beim entsprechenden Anbieter, mit dem der Arbeitgeber einen Vertrag hat.

Meine monatlichen Aufwendungen errechnen sich aus dem eigentlichen Kaufpreis. Dazu kommt noch ein Versicherungsschutz, sowie eine Wartungspauschale für die jährlichen Kundendienste.

Diese monatliche Summe geht von meinem Brutto weg und dadurch verdiene ich entsprechend weniger und zahle auch weniger Steuern.

Ganz am Ende der Laufzeit des Leasingvertrages bekommt man ein Übernahmeangebot und kann das Leasingrad endgültig übernehmen und es gehört mir. Oder man gibt es zurück und man hat 3 Jahre bezahlt und hat nichts mehr. Wie immer im Leasing.

Insgesamt geht die Rechnung an Ersparnis jedoch nicht auf. Hatte doch der Gesetzgeber die steuerlichen Bedingungen geändert, wonach die letzte Zahlung für Übernahme des Rades sich verdoppelt hat.

Wenn man jetzt zusammenzählt, 36  x monatliche Leasingaufwendungen plus die Schlusszahlung, abzüglich Steuervorteile, ist man genau da, was das Fahrrad gekostet hätte, wenn ich es gleich bar bezahlt hätte.

Gut, es war versichert und hatte einen Wartungsvertrag. Aber sonst ? Ich meine bei dem Boom, den Ebikes hatten und aktuell noch haben, wäre wohl bei Barzahlungskauf wohl kein Rabatt drin gewesen. Jedoch Sinn und Zweck erschließt sich mir nicht, weshalb das Jobbike so beworben wird. Unter Strich war es eine Ratenzahlung. Wer das möchte oder braucht, kann sich ein Leasing Rad überlegen. Ansonsten besser gleich voll bezahlen und fertig ist der Papierkram.

Insolvenz des Reiseveranstalters

Die 

Insolvenz des Reiseveranstalters

kann hohe Kosten für die betroffenen Urlauber mit sich bringen.

Wie man diese Tage hört und liest sitzen nach der Insolvenz von Thomas Cook viele Urlauber fest. Man spricht von 100 000 Reisenden.

Dabei wurden mehrere Reiseveranstalter mitgerissen, weil sie diesem großen Konzern angehören.

Ich kann sehr gut nachempfinden, wie die Urlauber jetzt da stehen.

Ich erinnere an die Insolvenz eines Reisebüros 2010, bei welchem wir selbst durch einen Betrüger unsere Flüge verloren haben. Mit uns  noch ein paar Tausend andere Reisende.

Hier die ganze Geschichte.

Das Reisebüro ging in die Insolvenz. Der betrügerische Mitarbeiter wurde geschnappt und saß ein paar Jahre im Gefängnis.

Man versprach damals durch den amtlich bestellten Insolvenzverwalter in der Presse großspurig:  “Wir werden die vielen Kunden schnell entschädigen…bla bla bla…”

Denn bis heute haben ich und die anderen Geschädigten noch keinen Cent gesehen, obwohl unsere Ansprüche amtlich festgestellt wurden. Sollte jemals was kommen, wird es nur ein sehr kleiner Bruchteil aus einer Quote sein, die sich alle teilen müssen.

Unsere Flüge waren damals weg und wir mussten neue kaufen. Bei anderen war es noch krasser. Sie verloren ganze Gruppenreisen, Hochzeitsreisen, Mietwagengebühren und mehr.

Insolvenzverfahren sind sehr langwierig. Eine schnelle Lösung gibt es nicht.

Viel Glück und alles Gute den Geschädigten.

Altersteilzeit Erfahrungen

Zeit für ein kleines Fazit, bezüglich meiner

Erfahrungen in der Altersteilzeit.

Nach 5 Monaten gibt es für mich nur positives zu berichten. Hier auf Enjoy hatte ich ja bereits darüber geschrieben, dass ich die Möglichkeit genutzt habe und meine Arbeitszeit reduziert habe.

Man wird ruhiger und gelassener. Stress prallt richtig gut an einem ab. Als Schichtarbeiter ist man erheblich ausgeschlafener als je zuvor.

Du hast wieder Zeit für geliebte Dinge im Leben, die man ansonsten entweder vernachlässigt  oder kurz eingeschoben hatte, obwohl man eigentlich die Zeit dazu nicht gehabt hätte.

Das Leben wird insgesamt ruhiger und entspannter.

Ich kann jedem nur empfehlen, Programme zur Reduzierung der Arbeitszeit des Arbeitgebers zu nutzen. Die finanziellen Verluste sind bei besonderen Programmen überschaubar und zu verkraften.

Die gewonnene Lebensqualität lässt sich sowieso nicht mit Geld aufwiegen.

 

Arbeitszeitverkürzung

Eine Arbeitszeitverkürzung

ist eine feine Sache.

Mit Beginn 2019 habe ich eine. Und zwar altershalber.

Es gibt je nach Branche und Tarifverträge verschiedene Modelle. Meine Arbeitszeitverkürzung bedeutet 80 % arbeiten mit einem finanziellen Ausgleich. Ich verdiene somit mehr, als wie für die tatsächliche Zeit in welcher ich arbeiten gehe.

Meine zusätzliche Freizeit bekomme ich in Blöcken, aufgeteilt in 9 x 5 Schichten extra frei. Dies bedeutet in meinem Fall und Schichtarbeitsmodell, dass ich nur noch 12 bis 13 mal im Monat arbeiten gehe.

Diese freien Blöcke sind mir mit einem Jahresplan bereits jetzt schon bekannt.

Die übrigen 3 Monate ohne diese Freizeitblöcke, habe ich echten Urlaub.

Bei dieser Form der Altersteilzeit muss ich jedoch bis zum Rentenbeginn arbeiten.

Warum das Ganze: Durch weniger monatliche Arbeit ist es möglich, länger zu arbeiten und  den regulären Rentenbeginn zu erreichen, ohne dass das Ärschle zuschnappt.

Gibt man ständig 100 Prozent oder mehr Leistung ab, besteht eben doch die Gefahr, sich krankheitsbedingt aus dem Berufsleben vorzeitig verabschieden zu müssen.

Die oft gepriesene Möglichkeit früher in Rente zu gehen, ist mit zu großen finanziellen Verlusten verbunden. Außer man hätte mit 63 Jahren die 45 Jahre Renteneinzahlungen schon voll. Das ist bei mir aber erst mit 65 Jahren der Fall.

Würde ich also mit 63 bereits in Rente gehen wollen, würden mir 11,4 Prozent monatlich an Rente fehlen. Und dies für alle Zeiten. Meine reguläre Renteneintrittsgrenze ist bei 66 + 2 Monate.

Man muss somit sehr aufpassen, was an Abzug auf einen zukommt, wenn man früher gehen möchte. Diese oft gehörten 10,8 % Abzug gelten nicht unbedingt für jeden.

Und so habe ich für mich dafür entschieden, lieber etwas weniger zu arbeiten, dies aber bis zum Alter von 65 Jahren und 45 Beitragsjahren. Weil dies bedeutet einiges mehr an verfügbarem Geld, gegenüber einer frühzeitigen Rente. Zumal ich wie bereits erwähnt, einen finanziellen Ausgleich bekomme, für die Fehlzeiten.

Altersteilzeit muss jeder für sich individuell entscheiden. Zum einen, ob man es möchte und zum anderen, ob es finanziell funktioniert.

Der finanzielle Verlust ist gar nicht so hoch. Denn das Einkommen sinkt zwar, aber man zahlt auch weniger Steuern. Man spart Spritkosten zur Arbeitsstelle und oftmals auch weitere Ausgaben, wie Kantine, Bäcker oder sonst was.

Der Gewinn an Freizeit ist sowieso unbezahlbar. Das Leben geniessen ist mit das wichtigste überhaupt. Und das gönne ich mir jetzt die nächsten Jahre.

Denn eines ist sicher: Wir werden sowieso alle finanziell gnadenlos verarscht von diesen Politikern.

 

 

Post vom Finanzamt

Post vom Finanzamt

Hurra

Wenn beide miteinander verheiratete Partner berufstätig sind und sich die Steuerklassen 3 + 5 teilen, wird es jedes Jahr spannend, wieviel nachgezahlt werden muss und wie hoch die künftigen Quartalsvorauszahlungen sein werden.

Der Vater Staat mit seinem Politikern erzählt uns zwar immer wieder, wie sehr der Bürger doch entlastet ist. Davon merke ich aber überhaupt nichts.

Neulich habe ich gelesen, dass die Abgabenlast des Otto Normalverbrauchers bei 50 % liegt und  somit Deutschland innerhalb Europas am höchsten ist.

Und wenn ich mir dann anschaue, wofür vom Staat Geld verpulvert wird, ist dies gelinde gesagt, sehr ärgerlich.

Die Pfandflaschensammler

Die Pfandflaschensammler

sind zu jeder Tages- oder Nachtzeit anzutreffen.

Die meisten Menschen ahnen wahrscheinlich nicht mal annähernd, wie viele dies inzwischen sind. Sie sehen zumeist nur tagsüber Leute Flaschen sammeln, die auf auf der Straße leben.

Beruflich bin ich zwangsläufig auch sehr viel in der Nacht unterwegs, zu Zeiten in denen der Otto Normalverbraucher schläft.

Da werden erst recht die Mülleimer durchsucht. In den Bahnhöfen kommt alle paar Minuten ein anderer vorbei, um den Mülleimer zu durchsuchen, den kurz vorher ein anderer schon durchwühlt hat.

Das kann sich doch nicht mehr lohnen, bei so vielen Sammlern, die unterwegs sind.

Vor allem auch, man glaubt gar nicht, wen man so sieht.  Auch Menschen, die sehr gut gekleidet sind, nur in der Dunkelheit unterwegs sind und sich umschauen, ob sie bei ihrer Tätigkeit von jemand anderem gesehen werden.

Kurz mit der Taschenlampe reinleuchten, Griff in den Mülleimer, Flasche raus und wieder rein, weil sie doch kein Pfand hat.

Bemerken diese Sammler, dass man sie gesehen hat, ist es ihnen nicht selten sehr peinlich. Man wendet den Kopf zur Seite und entfernt sich ganz schnell.

Dann gibt es noch die Menschen, die verhältnismäßig gut gekleidet an ihrem Wohnort in den Zug steigen und sie tun so, als ob sie zur Arbeit fahren würden.

In der Nachbarstadt sieht man sie dann nach Pfandflaschen suchen.

Was läuft da in unserer Gesellschaft falsch ? Warum geht es so vielen Menschen so schlecht ?

Aber ich frage mich auch, warum man Flaschen sammelt, in einer Region in der ich lebe, in der man sehr leicht Jobs findet.

Oder ist eben genau dies der Grund ? Man findet Jobs und keine Vollzeit Anstellungen mehr. Man wird gesetzlich verordnet auf Sozialhilfe Niveau gehalten und wer ein paar € mehr benötigt, darf sich diese nicht hinzuverdienen, weil sonst gleich an anderer Stelle gekürzt wird.

Man muss also sehr vorsichtig damit sein, wie man andere Leute einschätzt. Armut kann jeden ganz schnell treffen. Da ist dringender Handlungsbedarf gegeben um Schröders Agenda 2010 zu entschärfen, denn ich bin der festen Überzeugung, diese hat viele Menschen in Deutschland an den finanziellen Abgrund geführt.

Dialogpost

“Ihre Dialogpost ist daaaaa !!!!

Yippie yaeah, lange darauf gewartet.

Es ist allerdings ein recht einseitiger Dialog. Ausgeübt durch den Spammer.

Der nennt seinen Werbemüll, der in Briefform kommt, seit geraumer Zeit: Dialogpost

Ganz besonders hervor tut sich dabei eine Bank, die hier wohl eine Filiale hat. Ach was sage ich, sie tut sich nicht nur besonders hervor, sondern sie ist der einzigste treue Spammer, der mir seit vielen Jahren monatlich Kreditangebote macht.

Zumindest vermute ich mal, es ist so etwas drin. Weil ich lese es ja seit Jahren nicht und entsorge das direkt.

Ssssssst, macht der Schredder bei diesem meinerseits unbeantwortetem Dialog in regelmäßigen Abständen.

Mit dieser Bank hatte ich im Leben noch nichts zu tun. Die haben also wohl vor Jahren meine Adresse gekauft und seitdem wird fleissig Dialogpost versendet. Monat für Monat. Es freut mich, dass hier inzwischen ein paar Euro Verlust angefallen sind. Weil so wird das garantiert nichts mit mir.

Es zeigt aber auch, dass diese Bank nicht weiß, wer ihre Kunden sind oder was ihre Werbestrategen so verzapfen.

Bezahlt wird dies alles letztendlich von den Kunden dieser Bank.

Targo heißt der Laden, der mir seit Jahren seine Infopost zuschickt. Warum auch immer sie sich berufen fühlen, mich damit beglücken zu müssen…