Sachen gibt´s….

In Hong Kong hat eine Teenagerin auf einer Social Network Platform ihre Jungfräulichkeit versteigert. Mindestgebot waren 1300 USD, das erreichte Höchstgebot lag dann bei 7800 USD. Aber sie hat es sich dann wohl doch noch anders überlegt und ihr Angebot zurück gezogen.

Die Seite nennt sich hkmensa.net, darauf zu klicken bringt aber nichts, denn chinesisch können die meisten von uns ja eh´nicht.

Story gefunden bei Inquirer