Florenz in der Nebensaison

Wie in einem andern Blogbeitrag erwähnt, sind wir Ende September / Anfang Oktober ein paar Tage in die Toskana gereist.

Florenz in der Nebensaison ist erheblich angenehmer zu besichtigen, als in den heißen Sommermonaten.

Spaziert man ein wenig in die Nebenstraßen, ist man unter der Woche ziemlich alleine.

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Niemand stört beim fotografieren

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Die Temperaturen sind angenehm. Etwa um die 20 Grad, es kann auch mal regnen, aber auch sonnig sein.

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Die Häuser spiegeln sich im Fluß Arno

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Die Brücken geben ein tolles Motiv ab.

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Im historischen Zentrum, um den Ponte Vecchio, die Einkaufsstraße runter bis San Giovanni, sind auch wochentags viele Menschen unterwegs. Weil sich dort die meisten Sehenswürdigkeiten und auch Einkaufsmöglichkeiten befinden.

Jedoch kann bereits die nächste Nebenstraße beschaulich und ruhig sein. Dort befinden sich dann auch die Tavernen, in denen ortskundige sich aufhalten. Das Essen ist dort um einiges günstiger.

Oder man hält es wie viele der Beschäftigten in der Innenstadt. Man geht in einen der Lebensmittelmärkte, lässt sich dort sein Vesper zu fairen Preisen frisch belegen und sucht sich draußen ein Plätzchen um Pause zu machen.

Florenz verfügt bekanntlich über sehr viele Museen. Wir haben darauf verzichtet, weil es zu viel Action angesichts der Corona Maßnahmen war und mir die Wartezeiten zu lange gewesen sind. Erst ewig anstehen, bis man ein Ticket hat, dann zum entsprechenden Museum und da nochmals in teils mehrere hundert Meter lange Warteschlangen sich einreihen.

Wir zogen es vor, irgendwo gemütlich den Cappuccino zu trinken, spazieren zu gehen oder die Herbstsonne zu genießen.