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Altersteilzeit Erfahrungen

Zeit für ein kleines Fazit, bezüglich meiner

Erfahrungen in der Altersteilzeit.

Nach 5 Monaten gibt es für mich nur positives zu berichten. Hier auf Enjoy hatte ich ja bereits darüber geschrieben, dass ich die Möglichkeit genutzt habe und meine Arbeitszeit reduziert habe.

Man wird ruhiger und gelassener. Stress prallt richtig gut an einem ab. Als Schichtarbeiter ist man erheblich ausgeschlafener als je zuvor.

Du hast wieder Zeit für geliebte Dinge im Leben, die man ansonsten entweder vernachlässigt  oder kurz eingeschoben hatte, obwohl man eigentlich die Zeit dazu nicht gehabt hätte.

Das Leben wird insgesamt ruhiger und entspannter.

Ich kann jedem nur empfehlen, Programme zur Reduzierung der Arbeitszeit des Arbeitgebers zu nutzen. Die finanziellen Verluste sind bei besonderen Programmen überschaubar und zu verkraften.

Die gewonnene Lebensqualität lässt sich sowieso nicht mit Geld aufwiegen.

 

Mehrwegbecher

Mehrwegbecher

benutze ich schon seit Jahren.

Momentan ist es ein Bambus Becher, mit hitzebeständiger Innenbeschichtung und einem Silikondeckel. Der Becher soll sogar spülmaschinenfest sein.

Diesen Becher habe ich bei der Arbeit dabei. Er hatte gerade mal 5.- € gekostet. Zur Zeit jedoch, scheinen die sich enorm zu verteuern. Liegt wohl an der aufkommenden Diskussion zu diesem Thema und den möglichen Maßnahmen, die getroffen werden könnten.

Zeitweise hatte ich einfach nur Kunstoffbecher im Rucksack. Die gingen aber kaputt und die Henkel brachen immer ab. Dann benutzte ich so Alu -Warmhaltebecher. Diese liegen jedoch jetzt zu Hause herum, weil alle nur wackelig stehen. Unten zu dünn und nach oben hin ein zunehmend breiterer Umfang.

Heute habe ich gelesen, dass alleine in D jährlich 2,8 Milliarden an Einwegbechern ausgegeben werden. Eine wahnsinnige Anzahl, wie ich finde.

Meine Mehrwegbecher habe ich schon lange im Arbeitsrucksack, weil es nicht überall Kaffeetassen in den Pausenräumen gab, jedoch Kaffeemaschinen. Oder es waren Tassen, aus denen man nicht wirklich trinken wollte.

Der Gedanke aus Umweltschutzgründen einen Mehrwegbecher dabei zu haben, kam erst später hinzu.

Ich weiß aber noch zu gut, wie sich manche Verkäufer beim Coffee-to-go anstellten und behaupteten, dass man aus hygienischen Gründen keine mitgebrachten Mehrwegbecher auffüllen dürfe. Was zum Teil glatt gelogen war oder aus Unkenntnis gesagt wurde. Denn wenn man den Verkäufer darauf hingewiesen hat, dass auf der Webseite des Unternehmens, für welches er Kaffee zapfte,  genau das Gegenteil geschrieben steht, haben sie es trotzdem nicht gemacht. Den einen musste ich wirklich mal fragen, weshalb den hier sogar Mehrwegbecher für 6.- oder 7.- € verkauft werden. Aber das hat nichts genutzt. Er behauptete weiterhin, es sei Vorschrift, nur Einwegbecher zu benutzen.

Aber mittlerweile haben es vermutlich alle verstanden, dass es auch hierbei um unsere Umwelt geht und füllen den mitgebrachten Mehrwegbecher auf.

Wir alle müssen uns nur daran gewöhnen, immer einen Mehrwegbecher mitzuführen. So wie man seine Einkaufstaschen dabei hat, kann man einen solchen Becher im Auto deponieren oder im City Rucksack mitführen, wenn man in der Stadt unterwegs ist.

Hohe Kurtaxe in Bad Urach

Kurtaxe ist eine Einnahmequelle für Kurorte. Die Kleinstadt Bad Urach erhebt diese, weil sie den Namensbestandteil “Bad” tragen darf.

In der Stadt gibt es eine Thermalquelle mit einem entsprechenden Thermalbad und in dem als Kurgebiet bezeichneten kleinen Bereich, der im Grunde nicht sonderlich schön ist, steht noch eine Kurklinik.

Außerhalb der Stadt, in einer ganz anderen Himmelsrichtung, und weit entfernt, liegt ein kleiner, netter, idyllischer  Campingplatz.

Die Dauercamper haben nicht selten ihre Stellplätze vererbt bekommen. Die Wohnwagen stehen teils seit mehreren Jahrzehnten dort. Niemand hat dort etwas zu tun , mit dem Kurgebiet.

Wir haben den Stellplatz vor rund 14 Jahren von einem Freund übernommen, der schwer krank geworden war und seine Angelegenheiten regelte.

Trotzdem muss man pro Erwachsenem Kurtaxe entrichten. Wohl oder übel hat man diese bezahlt, ohne einen Nutzen davon zu haben.

Jetzt haben die raffgierigen Stadtväter von Bad Urach diese Kurtaxe mehr als verdoppelt. Von 28.- € auf 60.- € jährlich. Pro Person. Einfach so, ohne mehr Leistung zu erbringen.

Für diese 60.-€ kann man zum Beispiel an einer kostenlosen Kräuterführung teilnehmen. Ich frage mich jedoch, was für Kräuter haben diese Stadträte verspeist, dass sie auf so tolle Ideen kommen.

Oder man kann eine kostenlose E-Bike Teststunde machen. Etwas was man sowieso bei jedem Händler machen kann, wenn man als Interessent in den Laden kommt. Im übrigen besitzen wir bereits Pedelecs und fahren des öfteren von Reutlingen aus zum Campingplatz.

Was gibt es noch ? Kostenloses WLAN im Haus des Gastes. Entschuldigung, aber das ist einfach nur noch peinlich in Zeiten von Flat Rates. Und jedes LTE Handy ist schneller als dieses schlechte WLAN, was dort angeboten wird, wenn es denn überhaupt funktioniert.

Dann gibt es noch ein paar Cent Nachlass auf den Stadtbus. Aber da läufst du erst mal vom Campingplatz eine halbe Stunde zur Haltestelle, um dann zu warten, zu warten, zu warten. Und dann kommt endlich mal ein Bus. Der Fahrer macht aber dann seine Arbeitsschutzpause und du stehst ungeschützt im strömenden Regen.

Außerdem, was willst du in Bad Urach machen ? Das ist eine kleine Stadt und in 45 Minuten hast du alles gesehen. Es ist nett, jedoch ein zweites mal im Leben musst du dort nicht hin.

Man kann noch an die Wasserfälle. Aber lieber Tourist, da bezahlst du auch wenn du dein Auto im Dreck am Waldrand abstellst. Wehe du benutzt den dortigen Parkautomaten nicht. Der Stadtbüttel lauert dann schon versteckt auf dich.

Und es gibt eine Preisermäßigung auf den Eintritt ins Thermalbad. Ganz prima. Der Eintritt zum regulären Abendtarif in dieses Bad ist günstiger als der Preisnachlass durch die Kurkarte.

Ich habe den Eindruck nach Telefonaten mit mir bekannten Dauercampern, dass es für den einen oder andere dieses Jahr die letzte Saison auf dem Campingplatz Pfählhof sein wird.

Einem Campingplatz, der in den vergangenen Jahren immer leerer wird, weil die “Alten” versterben und die “Jüngeren” kein Interesse mehr daran haben.

Es ist dort wirklich schön und idyllisch. Aber man sieht es jährlich, wie es weniger werden.

Und dann kommt noch die unglaublich hohe Kurtaxe hinzu, die bei 2 Erwachsenen 120.- € jährlich kostet und dies für Null Gegenleistung (siehe weiter oben).

Im übrigen ist die Kurtaxe für Hotelgäste auch teurer geworden und liegt am oberen Ende im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland. Dieses Bad Urach ist tatsächlich teuerer als viele der Ostseebäder, Ferienorte im Schwarzwald oder in den bayerischen Alpen.

Dass die sich Stadträte in Bad Urach nicht schämen für ihre Preispolitik….und der gezielten Touristenvertreibung.

Motivation im Fitnessclub in neuen Jahr

Sie trainieren, sie schwitzen, bewegen Gewichte die zu schwer sind,  rennen auf dem Laufband um nur 2 Minuten später zu erkennen, dass sie nicht mehr können. Sie beobachten andere heimlich und vergleichen sich in einem der in Fitnessclubs üblichen Spiegel. Junge Männer mit dünnen Ärmchen pumpen an ihrem Bizeps herum und denken, der Bizeps würde den dicken Arm machen. Junge Frauen, mit weichem Bindegewebe schauen neidvoll auf sportliche Mädels mit knackigem Po…..

Die Motivation im Fitnessclub im neuen Jahr scheint grenzenlos zu sein.

foto fintessclub

Das Problem: Die meisten übertreiben es in den ersten paar Wochen. Sie haben Muskelkater ohne Ende und legen deswegen zu viele und zu lange Pausen zwischen den Trainingstagen ein. So bleiben sie immer auf ihrem Niveau des absoluten Anfängers stehen, haben keinerlei Fortschritte und verlieren nach 4 bis 6 Wochen jegliche Lust Sport zu machen. So bezahlen sie jeden Monat ihre Beiträge und gehen nicht in den Fitnessclub.

Kurz vor dem Sommerurlaub starten sie einen neuen Versuch um innerhalb 6 Wochen die passende Figur für die Badekleidung und den Strand zu bekommen.

Aber so wird das nichts.

Als Neueinsteiger im Fitnessclub, beginnt man langsam. Leichte Übungen, wenig Gewichte, sauber ausgeführt. An den Ausdauergeräten fängt man ebenso moderat an. Läuft auf dem Laufband gemütlich wenige Minuten, geht dann 5 Minuten, läuft wieder 2 Minuten, verlangsamt wieder…

Alle paar Tage steigert man dann seine gelaufenen Minuten. Wichtig ist eigentlich nur, dass man sich nicht überanstrengt, sondern dass man regelmäßig Cardio Einheiten betreibt. Und wer nicht laufen kann oder mag, der geht zügig auf dem Laufband. Man steigert dies im Verlauf der Wochen von wenigen Minuten auf 45 Minuten Power Walking.

Nur so werden die Pfunde purzeln.

2 – 3 Trainingseinheiten a´ 45 – 60 Minuten in der Woche sind ausreichend für die meisten von uns.

Das Training als solches macht jedoch nur 50 Prozent des Erfolges aus. Der Rest besteht aus Nachhaltigkeit und Ernährung.

Es ist nicht schwer sich über eine vernünftige und ausgewogene Ernährung zu informieren. Diese jedoch umzusetzen, bedarf oft eine Umstellung der gewohnten Mustern beim Einkaufen.

Sich mit Lebensmitteln und deren Inhaltsstoffen auseinanderzusetzen braucht Zeit. Aber funktioniert, wenn man dies ernsthaft möchte.

Motivation ist alles. Sie macht Laune, wenn man sich gezielt mit seinen Lebensumständen befasst (was Fitness und Ernährung belangt) und durch Nachhaltigkeit persönliche Erfolge hat.

Arbeitszeitverkürzung

Eine Arbeitszeitverkürzung

ist eine feine Sache.

Mit Beginn 2019 habe ich eine. Und zwar altershalber.

Es gibt je nach Branche und Tarifverträge verschiedene Modelle. Meine Arbeitszeitverkürzung bedeutet 80 % arbeiten mit einem finanziellen Ausgleich. Ich verdiene somit mehr, als wie für die tatsächliche Zeit in welcher ich arbeiten gehe.

Meine zusätzliche Freizeit bekomme ich in Blöcken, aufgeteilt in 9 x 5 Schichten extra frei. Dies bedeutet in meinem Fall und Schichtarbeitsmodell, dass ich nur noch 12 bis 13 mal im Monat arbeiten gehe.

Diese freien Blöcke sind mir mit einem Jahresplan bereits jetzt schon bekannt.

Die übrigen 3 Monate ohne diese Freizeitblöcke, habe ich echten Urlaub.

Bei dieser Form der Altersteilzeit muss ich jedoch bis zum Rentenbeginn arbeiten.

Warum das Ganze: Durch weniger monatliche Arbeit ist es möglich, länger zu arbeiten und  den regulären Rentenbeginn zu erreichen, ohne dass das Ärschle zuschnappt.

Gibt man ständig 100 Prozent oder mehr Leistung ab, besteht eben doch die Gefahr, sich krankheitsbedingt aus dem Berufsleben vorzeitig verabschieden zu müssen.

Die oft gepriesene Möglichkeit früher in Rente zu gehen, ist mit zu großen finanziellen Verlusten verbunden. Außer man hätte mit 63 Jahren die 45 Jahre Renteneinzahlungen schon voll. Das ist bei mir aber erst mit 65 Jahren der Fall.

Würde ich also mit 63 bereits in Rente gehen wollen, würden mir 11,4 Prozent monatlich an Rente fehlen. Und dies für alle Zeiten. Meine reguläre Renteneintrittsgrenze ist bei 66 + 2 Monate.

Man muss somit sehr aufpassen, was an Abzug auf einen zukommt, wenn man früher gehen möchte. Diese oft gehörten 10,8 % Abzug gelten nicht unbedingt für jeden.

Und so habe ich für mich dafür entschieden, lieber etwas weniger zu arbeiten, dies aber bis zum Alter von 65 Jahren und 45 Beitragsjahren. Weil dies bedeutet einiges mehr an verfügbarem Geld, gegenüber einer frühzeitigen Rente. Zumal ich wie bereits erwähnt, einen finanziellen Ausgleich bekomme, für die Fehlzeiten.

Altersteilzeit muss jeder für sich individuell entscheiden. Zum einen, ob man es möchte und zum anderen, ob es finanziell funktioniert.

Der finanzielle Verlust ist gar nicht so hoch. Denn das Einkommen sinkt zwar, aber man zahlt auch weniger Steuern. Man spart Spritkosten zur Arbeitsstelle und oftmals auch weitere Ausgaben, wie Kantine, Bäcker oder sonst was.

Der Gewinn an Freizeit ist sowieso unbezahlbar. Das Leben geniessen ist mit das wichtigste überhaupt. Und das gönne ich mir jetzt die nächsten Jahre.

Denn eines ist sicher: Wir werden sowieso alle finanziell gnadenlos verarscht von diesen Politikern.

 

 

Es geht langsam zu Ende

Es geht langsam zu Ende mit 2018

Rückblickend war es für uns ein gutes Jahr. Natürlich auch mit Höhen und Tiefen. Aber wir konnten jeden morgen aufstehen und das ist positiv zu betrachten.

Als echten Höhepunkt empfand ich, den ersten Urlaub seit 18 Jahren ohne den Nachwuchs dabeizuhaben. Im Mai waren wir noch gemeinsam auf Sardinien und als wir ankündigten im September nach Korsika reisen zu wollen, meinten die Kids, das wäre so langweilig. Nur Steine angucken, wandern, schön essen oder ein wenig am Strand liegen.

Liebe Leser, das war einfach nur angenehm. Kein “mir ist laaaangweilig” , kein “ich habe kein WLAN”, kein “ich habe keine Lust”….

Wir hatten einen wunderschönen und entspannten Urlaub. Und weil es so gut geklappt hatte, werden wir nächstes Jahr 4 Wochen ohne Kids, außerhalb der Hauptreisezeiten, auf Tour gehen.

Vorsätze für 2019 : Keine, außer der Reise ohne Kids.

Essen an Heilig Abend

Was es zu Essen an Heilig Abend gab ?

Bei uns in der Familie seit vielen Jahren: Raclette

Keine Ahnung, ob dies etwas typisches ist. Aber egal, denn uns schmeckt es. Und das ist die Hauptsache. Zusammensitzen, etwas plaudern, einen guten Wein dazu. Das passt schon alles.


E-Bike macht Spass

Ein E-Bike macht so richtig Spass zu fahren

Vor 3 Wochen war ich eher noch anderer Meinung und bin mit meinem Mountainbike überzeugt unterwegs gewesen.

Ich radel neulich so vor mich hin ,in Richtung nach Hause. Gefühlt führt der Weg dorthin immer bergauf. Man muss also schon kräftig in die Pedale treten. Was ich bisher immer sportlich betrachtet hatte und somit war es egal.

Allerdings wurde ich dabei von einem Nachbarn und seiner Frau überholt. Beide je auf einem E-Bike. Er grinst mich an und sagte zu mir sinngemäß: “Hey Alter, machst du schlapp ?”

Ich antworte: “Gib Gas, sonst überrolle ich dich noch sogar den Berg hoch..”

Beide lachten, winkten mir zu und radelten davon.

Zu Hause angekommen, sehe ich meine Frau an und sage: “Diese unsportliche Lusche von schräg gegenüber, hat mich voll versägt.  Morgen kaufe ich mir auch ein “Bescheisserles-Rad”.

Ich bin dann zum Fahrrad Fachhandel und probegefahren. Nach wenigen Minuten war es klar, dass ich mir ein E-Bike kaufe.

Es wurde ein Trekking Rad der Marke KTM.

Das macht richtig Spass und Laune. Der Akku unterstützt, wenn es den Berg hoch geht. So kommst Du oben an, ohne vollkommen fertig zu sein und kannst flott deine Tour weiter radeln.

Wenn man ein geübter, sportlicher Radfahrer ist, kann man wie bisher flott unterwegs sein. Ab 25 km/h hilft der E-Motor nicht mehr und so ist das Bike durchaus auch eine sportliche Herausforderung.

Es ist eben nur am Berg, wo man sich die Unterstützung holt. Auf der Ebene habe ich es aus.

Ich habe es als Jobrad erworben. Das bedeutet, es wird 3 Jahre lang vom Lohn eine monatliche Leasingrate abgezogen. Dies senkt das Bruttoeinkommen und die Steuerersparnis daraus ist der finanzielle Vorteil gegenüber eines Barkaufes. Wer dies auch so machen möchte, schaut sich mal auf der Webseite Jobrad.de  um und klärt anschließend, ob sein Arbeitgeber das unterstützt.

Bevor ich es vergesse. Es werden sehr schnell 2 E-Bikes daraus. Denn wenn man mit Partner unterwegs ist, macht es keinerlei Vergnügen, wenn der eine Unterstützung durch den Elektromotor hat und der andere nicht. Da ist der Streit definitiv vorprogrammiert.

 

Die neue Fossil Q Explorist HR 4

Vor 3 Tagen erst kam sie neu heraus und ich bin an ihr einfach nicht vorbeigekommen.

Die neue

Fossil Smartwatch Q Explorist HR 4

fossil q hr4

Als Fossil Uhren Fan hatte ich schon mit dem Vorgängermodell geliebäugelt. Diese hatte jedoch noch nicht ganz bestimmte Features, die mir an einer Smartwatch wichtig sind.

HR steht für Herzfrequenz, also Pulsmessung und sie verfügt über GPS, welches man bei Bedarf dazu- oder abschalten kann.

Vorgestern hatte ich über diese Uhr gelesen und Online auf der Fossil Homepage gesehen, dass sie noch nicht in den Shops verfügbar sei, sondern man direkt online bestellen möge.

Das wollte ich dann jedoch nicht.

Heute früh hatte ich in Stuttgart zu tun und nach diesem Termin bummelte ich noch durch die Einkaufsstraßen. Und wie  der Zufall manchmal so spielt, komme ich an einem Fossil Shop vorbei.

Davor stand eine Werbetafel, auf welcher stand: Die neue Q Explorist HR-4 ist da.

Ich bin direkt rein und 5 Minuten später war eine von diesen Uhren mein.

Zu Hause habe ich sie erst mal aufgeladen. Dann im App Store die Anwendung Wear OS by Google auf mein iPhone geladen.

Die App ist dort ziemlich schlecht bewertet. Aber ich kann jetzt schon sagen, sie funktionierte bei der Konfiguration und Einrichtung der Smartwatch einwandfrei.

Jetzt schauen wir mal, was die nächsten paar Tage mit der Uhr so bringen. Ich werde darüber berichten.