Schlagwort-Archive: Achalm

Klasse November

Ein klasse November dieses Jahr. Man kann viel nach draußen. Und unsere Gegend am Fuße der Schwäbischen Alb bietet einen sehr hohen Freizeitwert, der von außenstehenden oft unterschätzt wird.

foto

Von vielen sehr geschätzt wird der Reutlinger Hausberg. Die Achalm.

foto

Die Ausblicke sind traumhaft und so gehört es dazu, dass Besuchern dieser schöne Berg gezeigt wird.

Wandern, Mountainbiken, sogar Bergläufer joggen nach oben. Wochentags ist es überschaubar. An den Wochenenden kann es sehr voll werden.

foto

Solange die Sonne scheint ist es tagsüber ganz angenehm. Ab Einbruch der Dunkelheit wird es ziemlich frostig an den Ohren.

Spaziergang am Morgen im Oktober

Ein Spaziergang am Morgen im Oktober

jpg

Die Naherholungsmöglichkeit liegt bei mir direkt vor der Haustür

jpg

Den Hausberg nach oben. Der Frühnebel lichtet sich. Etwas blauer Himmel schimmert hervor.

jpg

Die Luft ist so frisch und sauber. Die Lungen werden angenehm durchflutet.

Als Ü60 spüre ich die Anstrengung beim zügigen nach oben wandern. Ich höre schnelle Schritte hinter mir. eine junge Frau joggt an mir vorbei. Respekt, denke ich mir. Da wäre ich schon tot umgefallen, wenn ich dasselbe täte.

jpg

Aber auch ich gelange an mein Ziel. Die Burg Achalm, vor den Toren der Stadt Reutlingen. Jeder Ortskundige wird mir zustimmen, dass es dort jedesmal wunderschön ist.

jpg

Nach einer kleinen Pause mache ich mich wieder auf den Weg nach unten. Geniesse dabei die wärmer werdenden Temperaturen und die herbstlichen Farben der Natur.

Die mega sportliche Joggerin kommt auch wieder vorbei und ich frage mich, wieviel Training und Quälerei mag da wohl dahinter stecken…

Sie nennen es Schneewalze

Sie nennen es Schneewalze,

ich nenne es Winter im Januar.

In Baden-Württemberg ist der 6. Januar ein Feiertag.  An diesem Mittwoch, anno 2021, schneit es ununterbrochen. Es ist ziemlich nasser Schnee. Was uns jedoch nicht abgehalten hatte, auf den Hausberg, die Achalm, zu wandern.

Dieser Berg liegt in Sichtweite unseres Wohnortes. Die meistens Reutlinger sehen ihn vermutlich beim Blick aus dem Fenster. Und weil man eher vor Ort bleiben soll, es jedoch nicht ohne Bewegung geht, sonst wirst du noch wahnsinnig, bietet sich dieser Berg immer wieder an, ihn zu erklimmen.

Jedes mal sieht er dabei anders aus und erfreut diejenige, die nach oben gegangen sind.

jpg

Ein blauer Farbtupfer in der ansonsten weißen und grauen Landschaft.

jpg

Jemand war schon fleissig und hat Burgwächter aufgestellt.

 

 

Morgenspaziergang

So ein Morgenspaziergang

an einem kalten Montag am letzten Novembertag, hat durchaus seine Reize.

jpg

Temperaturen so um die -1 Grad Celsius.

jpg

Wenn der Tag noch etwas im Frühnebel liegt.

jpg

Dem Betrachter bietet sich ein wunderschönes Farbenspiel der Natur

jpg

Reutlingen noch leicht schläfrig

jpg

Man begegnet kaum anderen Spaziergängern. Sportlich aktiv waren 1 Mann und eine Frau, die dort nach oben rannten. Ich selbst bin schon froh, dass ich ohne Verschnaufpause den Hausberg, Achalm,  nach oben gehen kann.

Auf dem Reutlinger Hausberg

Auf dem Reutlinger Hausberg

im Oktober

achalm png

Traumhaft liegt dieser Berg. Und an schönen Herbsttagen ist es geradezu ein “muss” nach oben auf die Achalm zu gehen.

Wer ganz nach oben zum Turm wandert, spürt dies anschließend recht ordentlich in den Beinen.

Die häufigste Äußerung lautet dann: “Mann, bin ich fertig…”

Die Aussicht entschädigt jedoch für die Anstrengungen.

achalm foto

Heute war der Aussichtsturm geöffnet. Was mich und andere Besucher freute.

foto

Noch eine Pause. Die Rundumsicht geniessen und dann zurück.

Bergabwärts geht übrigens genauso in die Oberschenkel, wie das aufwärts wandern.

Diese Farben im Herbst

Diese Farben im Herbst….

immer wieder beeindruckend schön

herbstfarben-1

Auf dem Hausberg in Reutlingen.

achalm-hotel

Da steht auch ein schönes Hotel. Das Achalm Hotel.

ein-zeichen-gesendet

Der Himmel tat sich auf und er sendete uns ein Zeichen. Dort wirst du suchen müssen und du wirst einen Sack voll mit Gold finden….

“Wo ischt denn des jetzd genau, wo i sucha muaß?”