Schlagwort-Archive: plugin

Automatisierte Übersetzung im Blog

Enjoy nutzt eine automatisierte Übersetzung im Blog mittels dem Plugin gTranslate. Klickt man in der rechten Sidebar auf eines der Fähnchen wird der Text in die gewünschte Sprache übersetzt. Das Plugin nutzt dafür Google Translate.

Aber manchmal ist die Übersetzung an Peinlichkeiten kaum zu übertreffen. Im Beispiel des vorhergehenden Blogbeitrages, wird der Inhalt sogar komplett verfälscht.

Geschrieben hatte ich: Mister Wong Relaunch

original-blogeintrag

 

Die automatische Übersetzung schreibt aber Digg Relaunch

uebersetzungspeinlichkeiten

 

Häää ???? Das sind doch jeweils Eigennamen. Weshalb werden diese überhaupt übersetzt.

Da schreibe ich ja besser gleich selbst in Englisch. Und das probiere ich doch mal gleich aus, was dann herauskommt.

Yesterday i wrote about the Mister Wong Relaunch. But gTranslate made a Digg Relaunch. What´s that ? And why ? This are names from different plattforms. Why this tool is translating even given names ? I don´t know, may i laugh about or not about this nonsense.

Autor in WordPress verstecken

Das gleiche  WordPress Theme behandelt die Sichtbarkeit des Autors in den Beiträgen unterschiedlich. Auf meinem Philippinen Blog zeigte es den Autor an, aber hier auf Enjoy nicht.

Ich weiß absolut nicht, weshalb dies so ist. Aber ich weiß eines definitiv, dass es auf dem anderen Blog erforderlich war, den Autor auszublenden bzw. zu verstecken.

Denn unter jedem meiner Beiträge stand …author/admin , auch wenn dieser dann im Blogbeitrag selbst einen Spitzname anzeigte. Ging man mit der Computermaus auf diesen Spitznamen, dann hatte es jedoch den richtigen Admin Namen angezeigt. Dieser wird nun mal benötigt, um sich als Betreiber und Schreiber des Blogs einloggen zu können.

Jetzt hatte ich in den vergangenen Wochen immer wieder Versuche aus von uns östlich gelegenen Ländern, dass sich jemand einloggen wollte.

Daher hatte ich das WordPress Plugin Limit Login Attempts installiert, welches IP´s  nach einer bestimmten Anzahl von Fehlversuchen blockiert.

Ein weiterer Schutz um WordPress abzusichern, ist natürlich auch, dass man sich nicht selbst admin nennt, sondern einen anderen Nutzernamen hat, den man gleich nach der Installation von WordPress anlegen sollte.

Schlecht war jedoch, dass eben genau dieser Administrator- und Benutzername angezeigt wurde…und jetzt schließt sich der Kreis und wir sind wieder am Beginn dieses Blog Eintrages.

Gut war jedoch, dass diese Leute, die sich unberechtigt einloggen wollten, es immer mit admin, admins, administration etc. versuchten und nicht auf die Idee kamen, mit dem Mauszeiger über den Author zu fahren, dann hätten sie es nämlich bemerkt, was sie benutzen hätten müssen. Dann wäre dieser Part schon mal richtig gewesen.

Seit kurzem gibt es jedoch ein Plugin, welches sich Show/Hide Author nennt und damit kann man den Autor verstecken. Es nimmt einen Eingriff in der php Datenbank vor. Aber das Plugin wurde bisher nur auf einer Hand voll Themen getestet. Dies steht in der Beschreibung.

Wer also Bedarf und den Wunsch hat, die Autoren Namen nicht anzuzeigen, sieht sich mal dieses genannte  WordPress Plugin näher an.

Blog multilingual

Den Blog mulitlingual, mehrsprachig, zu führen, war mir schon immer ein Anliegen. Es geht dabei weniger um Enjoy, sondern um den Philippinen Blog.

Verschiedene Dinge habe ich versucht. Zum Beispiel ein weiteres Blog aufzusetzen, welches in englischer Sprache geführt wurde. Aber das war mir dann alles zu viel Arbeit und Zeitaufwand. Danach habe ich später verschiedene Plugins eingesetzt.

Eines davon war qTranslate. Das hatte anfangs gut funktioniert. Dann kam der Zeitpunkt der verschiedenen Updates innerhalb der Blogsoftware und es hat dabei einiges in der Datenbank zerschossen.

Jetzt habe ich ein anderes Plugin installiert. Es nennt sich GTranslate und es nutzt Google als Übersetzer. Dabei wird sogar der Rahmen automatisch entfernt, den man normalerweise hat, wenn man von Google automatisiert übersetzen lässt.

Die Übersetzungen sind ganz ordentlich. Sind zwar Fehler drin, aber es geht insgesamt. Ich hoffe nur, dass dies auch bei Sprachen so ist, die ich überhaupt nicht verstehe, geschweige denn lesen kann. Hoffentlich beleidige ich da nicht ganze Nationen mit.

Kampf gegen Trackback Spam

Der Kampf gegen Trackback Spam geht in die nächste Runde.

Ich hatte ja davon berichtet, dass dieses Blog Enjoy von einem Bot heimgesucht wird, der ständig Trackback Links setzen möchte, auf Seiten die entweder nicht existent sind oder die Links in Wirklichkeit überhaupt nicht vorhanden sind.

Daher hatte ich in den vergangenen Wochen Trackbacks komplett deaktiviert und zusätzlich das Plugin Bad Behavior installiert.

Aber was ist,  wenn tatsächlich jemand sich auf einen meinen Artikel beruft und dies per Trackback oder Pingback kundig macht ?  Der anständige und ehrliche Blogger ist ja auch ausgesperrt.

Jetzt versuche ich es mal mit einem zusätzlichen Plugin, das sich Simple Trackback Validation nennt. Dieses prüft, ob der angebliche Link tatsächlich vorhanden ist.

Auf Moderation ist momentan sowieso alles gesetzt. Angesichts von stündlich bis zu 20 Versuchen, den Spam hier unterzubringen, denke ich dass dies verständlich ist. Eventuell dauert es deswegen ein wenig, bis ein Kommentar erscheint. Ich bitte um Verständnis.

My fight against trackback spam is going into the next round.

A few weeks it has been not possible to send a Trackback or Pingback, because I got too much spam.

Now I activated it again plus a plugin named Simple Trackback Validation.

We will see if it´s working.

Blog mehrsprachig

Immer mal wieder war ich auf der Suche nach einem Plugin oder Tool, welches Enjoy mehrsprachig macht. Meistens war es mir dann jedoch zu kompliziert oder funktionierte nicht zuverlässig.

Was überhaupt nicht gut ist, sind die automatisierten Übersetzungen. Diese entstellen den Text, verdrehen den Sinn und übersetzen teils wirres Zeugs.

Diese Tage habe ich mich wieder mal auf Suche begeben und festgestellt, dass das PluginqTranslate jetzt so ist wie ich es mir wünschte. Es überschreibt nicht mehr die Datenbank der alten Artikel.

Somit beginnen die mehrsprachigen Artikel mit diesem Beitrag hier.

Beim aktivieren von qTranslate trat allerdings ein Fehler  mit einem anderen Plugin auf.  NextGen Gallery funktioniert wohl immer noch nicht in Verbindung mit qTranslate. Zumindest hier nicht und hat erst mal einen “fatal error” erzeugt. Die Galerie habe ich deswegen deinstalliert, weil ich sie sowieso nur ein oder zweimal verwendete.Since a long time i was searching for a plugin or tool, that makes Enjoy multilingual. But most time it was to difficult for me to integrate what I found.

The automatic translation from Search Engine I did not like. Because often they translated nonsense.

Last few days I was searching again and found out that the WP Plugin qTranslate now is like I wanted to have. I doesn´t overwrite anymore the database from my WordPress installation.

So this is my first entry in english language. I´ll give my best. Sorry for mistakes.

qTranslate is not really working together with the NextGen Gallery.  So I had to disable the gallery. But never mind, I used that maybe only 2 times.

Gravatar Plugin

Oje, oje, jetzt sehe ich euch im Dashboard jeweils 2 mal direkt nebeneinander. Bei aller Liebe und Freundschaft, einmal reicht eigentlich.

Und jetzt habe ich auch einen Fehler gefunden.

Im Bereich Einstellungen / Diskussion besteht die Möglichkeit “Gravatar anzeigen” zu aktivieren. Dieser Button war aktiv. Bewirkte jedoch in der Darstellung nichts.  Das heißt, die Gravatare wurden aus irgend einem Grund nicht im Blog angezeigt, sondern nur im Admin Bereich. Eventuell hängt dies mit dem Aufbau des Theme zusammen.

Dazu kam, dass im Bereich Einstellungen / Diskussion die Zahl der erlaubten Links innerhalb eines Kommentars auf 2 gesetzt war. Sind mehr als 2 Links vorhanden, wird der Kommentar in die Moderation verschoben.

Gleichzeitig war als separates Plugin, herunter geladen bei WordPress, Gravatar installiert und aktiv.

Jetzt kann ich mir vorstellen, dass dadurch 3 Links erzeugt werden und deswegen alles in der Moderation landet, außer die Beiträge, die keine eigene Webseite mit angeben. Weil dann sind es ja nur noch 2 Links (2 x Gravatar)

Jetzt schauen wir mal, ob es wieder funzt und Akismet vielleicht ganz unschuldig war.