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Wohin mit htaccess in WordPress

Was habe ich mich 2 Tage geärgert, mit WordPress….

Und so viel Mist wie ich über die htaccess lesen konnte, ist unglaublich, als ich die Suchmaschinen nach folgendem befragt habe : Wohin mit der htaccess in WordPress

Ausgangsituation : 2 WordPress Blogs innerhalb 1 Domain.

Einmal nennt sich der Blog einfach nur Blog und der andere nennt sich Enjoy. In anderen Worten domain/blog oder domain/enjoy

Die htaccess gehört dann auf keinen Fall in den Ordner domain/htaccess, weil da überschreiben sich die beiden Installationen bei den Permalinks und die Artikel sind daher nicht mehr aufrufbar bzw. falsch verlinkt.

Die htaccess, welche ich manuell anlegen musste, weil sie sich bei der Installation nicht selber anfertigte, muss in diesem Fall in den Unterordner, sprich domain/blog in den Ordner blog, wo zum Beispiel auch die config.php liegt.

Für die zweite WordPress Installation muss dann eine eigene htaccess erstellt werden, die dann in meinem Fall in den Ordner enjoy kommt. Auch dort wo die config.php liegt.

Mehr zum Umzug meiner Webseiten nach Anbieterwechsel in Kürze.

Blog Performance

Hat mein Webhoster wieder an den Stellschrauben gedreht ? Die Blog Performance war seit gestern katastrophal. Zeitweise hat nichts geladen.

Siehe Screenshot einer Performance Messung, welcher über eine Seite des Hosters angeboten wird. Also eine hauseigene Messung.

performance

 

Wie man sieht, gibt sich 1&1 selber die Schulnote 6

Mir ist ja klar, dass es erforderliche Arbeiten in Rechenzentren gibt. Aber ich möchte als Kunde darüber vorher informiert werden. Und das ist ja nicht zum ersten mal, dass es klemmt. Bin mal auf die Baukasten Antwort gespannt, die es auf meine Anfrage hin geben wird. Wetten da steht dann geschrieben : Wir konnten keine Beeinträchtigungen feststellen….

Das läuft jetzt wohl darauf hinaus, dass ich mir in den nächsten Monaten einen neuen Hoster suche, bei welchem Kundenservice vorhanden ist und besser für WordPress Installationen geeignet ist.

Blog Leichen

Weshalb man seine Blog Leichen auch nie aus den Augen verlieren sollte

limit_login

 

Als ob Methode dahinter stecken würde. In ältere Blogs, die vom Anbieter nicht mit neuen Beiträgen aktualisiert werden, wird versucht sich illegal einzuloggen, zu hacken und mehr, um seinen Dreck zu hinterlassen.

Deswegen sind auch diese Blogs stets in Sachen Sicherheit zu aktualisieren und mit zusätzlichen Tools und Anwendungen abzusichern.

1848 Sperrungen bedeutet, dass noch ein mehrfaches versucht wurde, einzubrechen. Denn beim ersten Fehlversuch wird ja nicht gleich die IP gesperrt.

Automatisierte Übersetzung im Blog

Enjoy nutzt eine automatisierte Übersetzung im Blog mittels dem Plugin gTranslate. Klickt man in der rechten Sidebar auf eines der Fähnchen wird der Text in die gewünschte Sprache übersetzt. Das Plugin nutzt dafür Google Translate.

Aber manchmal ist die Übersetzung an Peinlichkeiten kaum zu übertreffen. Im Beispiel des vorhergehenden Blogbeitrages, wird der Inhalt sogar komplett verfälscht.

Geschrieben hatte ich: Mister Wong Relaunch

original-blogeintrag

 

Die automatische Übersetzung schreibt aber Digg Relaunch

uebersetzungspeinlichkeiten

 

Häää ???? Das sind doch jeweils Eigennamen. Weshalb werden diese überhaupt übersetzt.

Da schreibe ich ja besser gleich selbst in Englisch. Und das probiere ich doch mal gleich aus, was dann herauskommt.

Yesterday i wrote about the Mister Wong Relaunch. But gTranslate made a Digg Relaunch. What´s that ? And why ? This are names from different plattforms. Why this tool is translating even given names ? I don´t know, may i laugh about or not about this nonsense.

10 Jahre WordPress

10 Jahre WordPress. Der 27. Mai 2003 gilt als Tag der Geburtsstunde der Blogging Software WordPress, die aus einer anderen Blog Software hervor ging und eigenständig weiterentwickelt wurde.

Seit 2007 nutze ich WordPress selbst installiert und gehostet. Davor benutzte ich rund 2 Jahre eine Blogging Software namens Thingamablog. Diese gibt es heute nicht mehr bzw. wurde komplett eingestellt.

Vorher “arbeitete” ich rund 2 Jahre mit einfachem HTML. Ein paar Zeilen wurden geschrieben. Wenn ein neuer Beitrag  dazugefügt wurde, hatte ich diesen mit einem HTML Editor verfasst und die geänderte Seite einfach neu hochgeladen.

Und davor wiederum, hatte ich eine Homepage im damalig typischen Stil. Grell, bunt, viel blinkende Flashmodule. Hat Augenkrebs verursacht, wie die meisten Webseiten vor 15 – 20  Jahren. Diese lag auf einem kostenlosen Speicherplatz bei Yahoo. Weiß gar nicht mehr wie das damals hieß. Auf jeden Fall war es langsam und hatte man eine bestimmte Besucherzahl pro Monat überschritten, lud sie überhaupt nicht mehr. Inhalte waren so bedeutende Dinge wie : Ich am Strand, mein Auto, mein Motorrad, meine Familie…

Was aber auch tatsächlich daran lag, dass man damals das Internet und die eigene Homepage als Verbindungsmöglichkeit entdeckte, im Familien-, Freundes- oder Verwandtenkreis den Kontakt zu erhalten und zu zeigen was aus einem selbst wurde. Ich konnte mir damals, Mitte der 90er Jahre, überhaupt nicht vorstellen, Artikel zu verfassen, die im Internet gefunden, gesucht und von Unbekannten gelesen werden.

So hat sich alles verändert und entwickelt. Man hat selbst auch dazu gelernt, seine Inhalte und den Schreibstil verändert. Man achtet bewusst darauf, dass Leser die Blog Beiträge finden…

Übrigens, mein erster Blog Beitrag auf selbst gehostetem WordPress hieß Rainbow. Alles was davor veröffetlicht wurde, ist vermutlich im Nirvana. Aber wer weiß das schon wirklich so genau und sicher…

Hacker aus China im Blog

Mal ganz abgesehen davon, dass seit einer Woche WordPress Installationen unter Brute-Force Angriffen zu leiden haben, sind noch ganz andere unterwegs.

Man erkennt das nur, wenn man sich die Log Files des Servers Zeile für Zeile ansieht, was ziemlich zeitaufwendig ist.

Aber so habe ich festgestellt, dass noch ganz andere üble Zeitgenossen verschiedene Dinge ausprobieren. So zum Beispiel ein Hacker aus China, der es wissen wollte. Beziehungsweise es wurde eine IP aus China geloggt, ob diese denn stimmt, ist mal offen.

chineseimblog

Und er hat folgendes probiert. Dazu sei gesagt, nicht einer dieser Wege ist richtig. Um sich einzuloggen ist von WordPress etwas völlig anderes vorgesehen. Das bedeutet, der Blog bzw. das WordPress CMS wurde auf Schwachstellen abgeklopft.

chineseimblog-2

Wer sich mit WordPress etwas auskennt, dem stehen die Haare zu Berge, was diese Drecksäcke so alles versuchen.

So etwas betrifft nicht nur mich. Sondern alle die Webseiten haben und es passiert ständig.

LSR Stopper

Ab sofort werkelt hier ein weiters WordPress Plugin. Das D64 LSR-Stopper Plugin.

Damit werden alle Links umgeleitet auf eine D64 Landeseite, von Verlagen und Presserzeugnissen, die das Leistungsschutzrecht unterstützt haben.

Denn ich habe sicherlich auch interessante Links zu diesen Presseverlagen im Blog schon veröffentlicht.

Mit ihren noch erlaubten Snippets können die mich gerade mal sonst was…., auch diese will ich nicht mehr.

Autor in WordPress verstecken

Das gleiche  WordPress Theme behandelt die Sichtbarkeit des Autors in den Beiträgen unterschiedlich. Auf meinem Philippinen Blog zeigte es den Autor an, aber hier auf Enjoy nicht.

Ich weiß absolut nicht, weshalb dies so ist. Aber ich weiß eines definitiv, dass es auf dem anderen Blog erforderlich war, den Autor auszublenden bzw. zu verstecken.

Denn unter jedem meiner Beiträge stand …author/admin , auch wenn dieser dann im Blogbeitrag selbst einen Spitzname anzeigte. Ging man mit der Computermaus auf diesen Spitznamen, dann hatte es jedoch den richtigen Admin Namen angezeigt. Dieser wird nun mal benötigt, um sich als Betreiber und Schreiber des Blogs einloggen zu können.

Jetzt hatte ich in den vergangenen Wochen immer wieder Versuche aus von uns östlich gelegenen Ländern, dass sich jemand einloggen wollte.

Daher hatte ich das WordPress Plugin Limit Login Attempts installiert, welches IP´s  nach einer bestimmten Anzahl von Fehlversuchen blockiert.

Ein weiterer Schutz um WordPress abzusichern, ist natürlich auch, dass man sich nicht selbst admin nennt, sondern einen anderen Nutzernamen hat, den man gleich nach der Installation von WordPress anlegen sollte.

Schlecht war jedoch, dass eben genau dieser Administrator- und Benutzername angezeigt wurde…und jetzt schließt sich der Kreis und wir sind wieder am Beginn dieses Blog Eintrages.

Gut war jedoch, dass diese Leute, die sich unberechtigt einloggen wollten, es immer mit admin, admins, administration etc. versuchten und nicht auf die Idee kamen, mit dem Mauszeiger über den Author zu fahren, dann hätten sie es nämlich bemerkt, was sie benutzen hätten müssen. Dann wäre dieser Part schon mal richtig gewesen.

Seit kurzem gibt es jedoch ein Plugin, welches sich Show/Hide Author nennt und damit kann man den Autor verstecken. Es nimmt einen Eingriff in der php Datenbank vor. Aber das Plugin wurde bisher nur auf einer Hand voll Themen getestet. Dies steht in der Beschreibung.

Wer also Bedarf und den Wunsch hat, die Autoren Namen nicht anzuzeigen, sieht sich mal dieses genannte  WordPress Plugin näher an.